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Das ist nicht mehr als billig, gnädiger Herr, wenn Wände Ohren haben. Hippolyta. Dies ist das einfältigste Zeug, das ich jemals hörte. Theseus. Das Beste in dieser Art ist nur Schattenspiel, und das Schlechteste ist nichts Schlechteres, wenn die Einbildungskraft nachhilft. Hippolyta. Das muß denn Eure Einbildungskraft tun und nicht die ihrige. Theseus.

Der ist ein schlechter Landmann, heisst es anderswo, der das kauft, was er auf seinem Gute erzeugen kann; ein schlechter Hausvater, welcher bei Tage vornimmt, was bei Licht sich beschaffen laesst, es sei denn, dass das Wetter schlecht ist; ein noch schlechterer, welcher am Werkeltag tut, was am Feiertag getan werden kann; der schlechteste von allen aber der, welcher bei gutem Wetter zu Hause statt im Freien arbeiten laesst.

Es war nur sein Wunsch, ein König zu sein wie es später Ludwig XV. von Frankreich war, ein Herrscher, der zur Befriedigung seiner Privatneigungen rücksichtslos den Staatsschatz benutzen und durch Ehrenstellen und Geld Personen an sich fesseln konnte, die geeignet waren seinen Müßiggang zu theilen, und welcher, wenn auch die schlechteste Verwaltung den Staat an den Rand des Verderbens gebracht, immer noch die mißliebige Wahrheit aus dem Bereiche seines Serails fern halten und nichts sehen und hören wollte, was ihn in seiner üppigen Trägheit hätte stören können.

Aber Kallem dachte bloß daran, wie törichte Menschen doch die beste Absicht ins Schlechteste verkehren können: für sie war es ein Schreck gewesen. Sobald er konnte, suchte er Karl auf. Der hatte sich gerade zum Ausgehen angezogen. "Wo willst Du hin?" sagte Kallem. Karl antwortete nicht; er war im Innersten aufgewühlt; er wollte einfach hinaus!

Der schlechteste Staat, dessen Realität dem Begriffe am wenigsten entspricht, insofern er noch existirt, ist er noch Idee, die Individuen gehorchen noch einem Machthabenden Begriffe.

Es vollzog sich dort alles wie durch Zauberhand geschaffen, und doch war Ange die denkbar schlechteste Hausfrau. Aber Ernst Tibet, der Kammerdiener, sorgte für alles. Dieser Haushofmeister war ein Mustermensch. So unruhig und wenig umsichtig, so ungleich und lebendig die Gräfin, ebenso ernst, besonnen und zuverlässig war Tibet, ein Mann mit angeborener Würde und höflicher Zuvorkommenheit zugleich.

Es erschienen vierundzwanzig Antworten darauf, aber die ganze Stadt erklärte sie für schlecht und die von Lestrange für die schlechteste von allen vierundzwanzig. Die Regierung war sehr ärgerlich und sparte keine Mühe, um den Verfasser des Briefs ausfindig zu machen; aber es war nicht möglich, rechtskräftige Beweise gegen ihn aufzubringen.

In der rezitativen Poesie scheint es an metrischen Chroniken nach dem Muster der Ennianischen nicht gefehlt zu haben; aber sie duerften ausreichend kritisiert sein durch jenes artige Maedchengeluebde, von dem Catullus singt: der heiligen Venus, wenn sie den geliebten Mann von seiner boesen politischen Poesie ihr wieder zurueck in die Arme fuehre, das schlechteste der schlechten Heldengedichte zum Brandopfer darzubringen.

Der Schlüssel. Der eine Gedanke, auf den ein bedeutender Mensch, zum Gelächter und Spott der Unbedeutenden, grossen Werth legt, ist für ihn ein Schlüssel zu verborgenen Schatzkammern, für jene nicht mehr, als ein Stück alten Eisens. Unübersetzbar. Es ist weder das Beste, noch das Schlechteste an einem Buche, was an ihm unübersetzbar ist.

Es ist daher völlig unpasssend, um solche innige Totalität zu fassen, Zahlen- und Raumverhältnisse anwenden zu wollen, in welchen alle Bestimmungen auseinander fallen; sie sind vielmehr das letzte und schlechteste Medium, welches gebraucht werden könnte. Naturverhältnisse, wie z.B. Magnetismus, Farbenverhältnisse, würden unendlich höhere und wahrere Symbole dafür seyn.