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Eines aber kann ich ihn vergessen. Sendet nach ihm, Herzogin, heute noch! sogleich!" Er rief einen Diener und gab ihm den Befehl. "Sprecht zu ihm, Lukrezia; prüfet ihn! Bringet ihn dazu, daß er aus Ferrara vor der nächsten Sonne verschwinde. Er gehe, wohin es sei nach Florenz, wenn er will, da er florentinischen Ursprungs ist. Sein Wissen bürgert ihn überall ein.

Leben sollen sie doch und Kinder zeugen doch christlich, Leider dem früheren Reiz dienet die schädliche Hand. Will der Jüngling dem Uebel entgehn, sich selbst nicht verderben, Bringet Lais ihm nur brennende Quaalen für Lust. Komm noch einmal herab du Gott der Schöpfung und leide, Komm, erlöse dein Volck von dem gedoppelten Weh!

Selbst der letzte Knecht, Der an den Herd der Vatergötter streifte, Ist uns in fremdem Lande hoch willkommen: Wie soll ich euch genug mit Freud' und Segen Empfangen, die ihr mir das Bild der Helden, Die ich von Eltern her verehren lernte, Entgegen bringet und das innre Herz Mit neuer schöner Hoffnung schmeichelnd labet! Orest.

Als sie über die großen Kartoffelfelder, die bei Kristianstadt besonders gut sind, und die jetzt noch schwarz und kahl dalagen, hinflogen, riefen sie: »Wachet jetzt auf und bringet Nutzen! Der Frühling ist da, der euch weckt! Nun habt ihr auch lange genug gefaulenzt

»O nicht dochsagte die dringende Dame. »Die Lücke läßt sich leicht ausfüllen, überlaßt es nur mir. Geht beide jetzt, erlöst, empfangt den guten Mann, so freundlich und so schmeichelhaft ihr immer könnt. Er soll, wenn wir ihn irgend halten können, heut nicht weiter. Trefft ihr ihn nicht im Garten mehr, sucht ihn im Wirtshaus auf und bringet ihn mit seiner Frau.

So bittet nun am 6. Oktober 1550 „D.M. Luthers nachgelassene Witfrau, nachdem sie und ihre Kinder jetzund weniger Hilfe haben und die Unruhe dieser Zeit viele Beschwerungen bringet“, S.K.M. wolle ihr solche Hilfe gnädiglich auch hinfüro verordnen.

Verdammter Unsinn eines sterbenden Vetters, der mir sein Vermögen nur mit der Bedingung lassen wollte, einer Anverwandtin die Hand zu geben, die mich ebensosehr haßt als ich sie! Euch, unmenschliche Tyrannen unserer freien Neigungen, Euch werde alle das Unglück, alle die Sünde zugerechnet, zu welchen uns Euer Zwang bringet!

Wetzt, ihr Brüder, wetzt die Degen, Weil die schöne Jungfer singet, Weil das Kalb sie uns entgegen Singend aus dem Stalle bringet. Blanke Jungfern, blanke Degen, Muß man küssen, muß man schwingen; Der Schwertfeger weiß zu fegen, Sind sie rostig, unsre Klingen!" Und schon mehret sich die Menge, Hergelockt aus allen Winkeln, Und es drohet aus der Ferne Schon der schwere Tritt der Sbirren.

Ew. Hochfürstliche Gnaden unterthänigst aufzuwarten, ja; man bringet auf Wasser und Land überflüssig aus allen Landen herzu, als nämlich vom Rhein, Neckher (Nekar), aus Elsaß, Franken, auch Osterwein (aus

Gertrautens-Tag werden wir balde nun haben, Da bringet der fröhliche Klapperstorch Gaben, Derselbe wird fliehen über Wasser und Gras Und unsrer Braut Trauten verehren auch was, Das wird sie, der Tebel hol mer, wol sparen, Und keinem nicht weisen in dreiviertel Jahren. Worzu denn wünschet bei dieser Hochzeit Gesunden und frischen Leib bis in Ewigkeit, Auch langes Leben spat und früh, Eine Standesperson v