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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Haltet noch mit euern Klagen ein, bis wir diese verworrene Geschichte ins Klare gesezt, und ihren Ursprung und wahren Hergang herausgebracht haben; alsdann will ich selbst der Anführer euers Klag-Geschreys seyn Bis dahin, haltet inn! bringet die verdächtigen Personen herbey! Bruder Lorenz.

Dich, der meiner Mutter Brüste Saugte, Bruder, dich den Schönen, Wenn ich dort dich brünstig küßte, Ach, wer wollte mich verhöhnen!" Als sie diesen Frevel singet, Springt sein Blut ihr neu entgegen; Der Verband, der Hilfe bringet, Kann die Raserei nicht legen. Und von ihrem Nonnenbilde Reißt sie in der Angst die Decke, Daß damit das Blut sich stillte, Und es dienet ihrem Zwecke.

Ihr Schönen! saget mir, Wenn nun des Bräutgams Hand die grüne Myrthen=Zier Und Kranz vom Haupte reißt, ob das die Klugheit leidet, Daß man auf dieses Fest so vieles Geld verkleidet, Verschwendet und verzehrt, gar keine Mase hält, Und sich so prächtiglich der Welt vor Augen stellt? Wodurch ihr euren Stand und euch in Schaden bringet, So, daß ihr öfters drauf das Miserere singet.

Die Klügsten müssen durch Dukaten Den Sinn des kleinen Worts erraten. Man nehm es nicht buchstäblich an, Der Buchstab bringet Tod und Bann. "Ach! schenkte mir mein lieber Gott Nur einst mein liebes bißchen Brot; Ich wollte mich begnügen lassen Und keinen Reichen neidisch hassen."

Und je mehr Lügen, als eine in ihrem Leben gesagt hat, in desto größere Zuckungen wird er verfallen. Florian. Sie verzeihen, aber ich muß hinaus! Eduard. Halt! Warum denn? Florian. Mir wird nicht gut. Longimanus. Du bleibst da! Florian. Euer Herrlichkeit, das geht nicht; das bringet mich ja ins Spital! Longimanus. Schweig! Also wo sind wir geblieben? Richtig, desto mehr Reißen wird er empfinden.

Nun liegt der starke Geist, wie er sich selbsten gerne tituliret, auf seinem Schmerzenslager und stöhnt, daß es zum Herzbrechen ist, und flucht auch mitunter gar fürchterlich, aber an Gott, der das Kreuz schickt, will er nicht denken. »Wir rühmen uns der Trübsal, dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringetRöm. 5, 3.

Wärst du einer von den Sternen, Die am hohen Himmelsbogen Ewig auf und unter gehen, Wie der Herr es hat geboten, Und du wolltest dich bedenken, Wo du deine Strahlen solltest Rein und freudig niedersenken, Daß sie widerspiegeln sollten In dem Spiegel weiter Meere; Sähest du das Schiff hinwogen, Das die Sünde aus der Fremde Bringet zu entfernten Zonen;

Tu ich meinen Feinden Zu nah? und sollt ich's meinem Bruder tun? Cassius. Brutus, dies Euer würdiges Benehmen Deckt Unrecht zu, und wenn Ihr es begeht Brutus. Seid ruhig, Cassius! bringet leise vor, Was für Beschwerd Ihr habt. Ich kenn Euch wohl. Im Angesicht der beiden Heere hier, Die nichts von uns als Liebe sehen sollten, Laßt uns nicht hadern.

Bringet mich nun, ich bitte euch, dafür aus dem Getümmel des Feldes an einen Ort, wo ich den Rest meiner Gedanken in Ruhe ausdenken, und unter andächtigen Betrachtungen und Seufzern meine Seele von diesem Leibe trennen kan. Salisbury. Wir glauben dir, und, auf meine Seele, ich bin erfreut über diese günstige Gelegenheit, zu unsrer Schuldigkeit und zu unserm Könige zurük zu kehren.

Aber bringet mich in dieses Zimmer, das ist das Jerusalem, wo ich sterben will. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Schallow. Beym Sappermost, Sir, ich laß euch diese Nacht nicht fort! He! Davy, sag ich Falstaff. Ihr werdet mich entschuldigen, Herr Robert Schallow. Schallow.

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