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Gnädigste Frau, ich bin bereit, euch bis in den Tod zu folgen. Elinor. Was das betrift, so will ich lieber daß ihr mir voran geht. Philipp. In unsrer Provinz erfordert die Höflichkeit, daß man die Vornehmern zuerst gehen lasse. König Johann. Wie nennst du dich? Philipp. Philipp, Gnädigster Souverain, so ward ich genennt; Philipp, des guten alten Sir Roberts seiner Frauen ältester Sohn.

Ich hielt eure Vermählung nur nöthig, um eure Ehre sicher zu stellen, und einen Vorwurf von euch abzuwenden, der euerm künftigen Glük im Wege gestanden wäre; was seine Güter betrift, so sezen wir, ob sie gleich durch Confiscation unser wären, euch in den Besiz davon, und machen sie zu euerm Witthum, damit ihr einen bessern Gemahl kauffen könnet. Mariane.

Wo ist ein Wort, das aus einem königlichen Munde schöner tönt? O! Sag es noch einmal, mein ängstlich-zweifelndes Herz gewiß zu machen. Bolingbroke. Von ganzem Herzen vergeb' ich ihm. Aber was unsern getreuen Schwager, den Abbt, betrift und alle übrige von dieser zusammen- verschwornen Rotte, die soll unerbittliches Verderben an den Fersen ereilen!

Nicht die ganze Welt; und was mein Vermögen betrift, so will ich so damit haushalten, daß ich mit wenigem weit kommen will. König. Mein lieber Laertes, wenn ihr von dem Schiksal euers Vaters gewisse Nachricht einziehen wollt, ist es bey euch beschlossen, daß ihr beydes Freund und Feind, ohne Unterschied, eurer Rache aufopfern wollt? Laertes. Niemand als seine Feinde. König.

Was die übrigen betrift, das sind Leute die sich berichten lassen; sie werden uns die Gloke zu einem jeden Geschäfte sagen, das unserm Angeben nach, in dieser oder jener Stunde gethan werden muß. Sebastian. Dein Beyspiel, theurer Freund, soll mein Muster seyn; Ich will Neapel gewinnen wie du Meiland.

Und was den Cassio betrift, den überlaßt mir; bis Mitternacht sollt ihr mehr hören. Othello. Vortrefflich! Wie? Was bedeutet diese Trompete? Jago. Vermuthlich etwas von Venedig Es ist Lodovico, vom Herzog abgeschikt: Au, seht, eure Gemahlin ist schon bey ihm. Sechste Scene. Lodovico. Seyd mir gegrüßt, würdiger General. Othello. Ich erwiedre den Wunsch von ganzem Herzen, mein Herr. Lodovico.

Sagt euerm Neffen, der Prinz von Wales vereinige sich mit der ganzen Welt zum Lobe von Heinrich Percy: Bey meinen Hoffnungen! Was mich betrift, zu meiner Schande sag ich's, ich habe mein Leben noch mit keiner edeln That bezeichnet; und er ist berechtigt, mich des Namens eines Ritters unwürdig zu halten, wie ich höre daß er's thut.

Gestehet der Natur nicht mehr zu, als die Natur bedarf, so ist des Menschen Leben so wohlfeil als des Viehes. Du bist eine Lady; wenn warm gekleidet gehen schon Pracht ist, so wirf deine Kleider weg, die Natur bedarf nicht was du zur Pracht trägst, da es dich schwerlich warm halten kan; aber was die wahre Nothdurft betrift Ihr Himmel! Gebt mir die Geduld die ich vonnöthen habe.

Und was deine Gedichte betrift, deine Verse fliessen so voll und lieblich, daß du in deiner Kunst eben so natürlich bist. Allein eben darum, meine ehrlich-gesinnten Freunde, muß ich euch sagen, ihr habt einen kleinen Fehler; der aber in der That euch nicht sehr entstellt; auch wünscht' ich nicht, daß ihr euch grosse Mühe gäbet, ihn zu verbessern. Beyde.

"Was mich selbst betrift, Milord, so könnt ich um der Freundschaft willen, die ich gegen euer Haus trage, wünschen, dort zu seyn." Er könnte wünschen dort zu seyn; warum ist er denn nicht dort? "Um der Freundschaft willen, die er gegen unser Haus trägt." Es zeigt sich aus diesem, daß er seinen eignen Speicher mehr liebt als unser Haus. Laßt doch weiter sehen: "Euere Unternehmung ist gefährlich."