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Was diesen Sclaven betrift, wenn irgend eine sinnreiche Marter ausgedacht werden kan, die ihn die grausamste Pein leiden mache, ohne ihn zu bald aufzureiben, so wartet sie auf ihn. Ihr, Othello, sollt in enger Verwahrung bleiben, bis die Beschaffenheit eures Vergehens der Regierung von Venedig bekannt gemacht seyn wird. Kommt, führet ihn hinweg. Othello. Sachte; ein paar Worte, eh ihr geht.

Hier verschwör ich feyrlich alle andre Gedanken, als wie ich diesen Bolingbroke quälen und tollmachen wolle. Und was diesen eisenfresserischen Prinzen von Wales betrift, dächt' ich nicht, es würde seinem Vater lieb seyn, wenn ihm ein Unglük begegnete, er sollte mir mit einem Krug Weißbier vergiftet werden. Worcester.

Was die irdischen Angelegenheiten betrift, so wird mein Mann es nicht erlauben, daß der guten Großmutter, das Geringste genommen werde; sondern Sie soll bis am Ende ihres Lebens im Besitz alles deßen bleiben, was Sie hinterlaßen; und weil mein Mann durch den verstorbenen Bruder das Haus gekauft hat, so kämm es ja ihm zu, und er hat ein Recht darüber zu sprechen; auch werden wir der guten Großmutter, wie bis izt, ein bestimmtes an Geld schiken, so daß sie ruhig leben kann; und Sie Guter Großvater sich auch darüber keine Sorge machen, der gütige Gott wird auch sie nicht verlaßen, und wir wollen als rechtschaffne Kinder =gewis= immer für sie sorgen.

Was anforderst dieses Weibsbild betrift, so sollt ihr, zur Rechtfertigung dieses würdigen Herrn, der auf eine so öffentliche und persönliche Art von ihr beschimpft wird, hören wie sie vor euern Augen dergestalt wird überwiesen werden, daß sie es selbst wird eingestehen müssen. Herzog. Mein guter Pater; laßt's uns hören. Lächelt ihr nicht über diese Begebenheiten, Angelo? Himmel!

Denn bey dieser Eigennützigkeit des menschlichen Herzens, auch den Verstand nur allein an dem üben wollen, was unsere körperlichen Bedürfnisse betrift, würde ihn mehr stumpfen, als wetzen heissen.

O! was das betrift, eure Schultern habt ihr so gerad als ihr's wünschen könnt, ihr bekümmert euch nichts darum, euern Rüken sehen zu lassen. Nennt ihr das, euern Freunden den Rüken deken? Daß die Pest ein solches Rükendeken hätte! Gebt mir ein Glas Sect. Ich will eine H seyn, wenn ich heute noch einen Tropfen getrunken habe. Prinz Heinrich.

Wenn zwölf Weiber an einem Tisch sizen, so laßt ein Duzend von ihnen seyn was sie sind den Rest eurer Feinde, o ihr Götter, die Senatoren von Athen, nebst der Grund-Suppe des übrigen Volks, zählet, ihr Götter, dem Verderben zu. Was diese meine Freunde betrift So, wie sie für mich Nichts sind, so segnet sie auch mit Nichts, und zu Nichts sind sie mir willkommen." Etliche von den Gästen.

Was mich betrift so umarme ich mein Glük mit traurigem Herzen; ich habe einiges Recht an dieses Königreich, welches ich durch diese Zufälle nun geltend zu machen veranlaßt bin. Horatio.

Haltet noch und höret: Edmund, ich bemächtige mich deiner Person wegen Hochverraths, und zugleich mit dir, dieser vergoldeten Schlange. Was euern Anspruch betrift, schöne Schwester, so parire ich ihn zu Gunsten meiner Gemahlin, die mit diesem Herrn bereits in Tractaten begriffen ist.

Vergönnet mir Gehör, mein Gebietender Herr; was mich selbst betrift, so könnt' ich mir gerne gefallen lassen, den Rest meines Lebens in Ruhe zuzubringen: Ich versichre, daß ich den Tag dieses öffentlichen Bruchs nicht gesucht habe. König Heinrich. Ihr habt ihn nicht gesucht, Sir? Woher kommt er dann? Falstaff. Er fand die Rebellion in seinem Wege ligen, und da hub er sie eben auf. Prinz Heinrich.