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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Jago. Was Michael Cassio betrift, so darf ich schwören, daß ich ihn für einen ehrlichen Mann halte. Othello. Dafür halt' ich ihn auch. Jago. Die Leute sollten seyn, was sie scheinen; oder die es nicht sind, von denen wäre zu wünschen, daß sie auch so aussähen, wie Schelmen. Othello. Es ist wahr, die Leute sollten seyn, was sie scheinen. Jago. Nun, ich denke also, Cassio ist ein ehrlicher Mann.

Ah, ich erinnere mich erst izt, Milord, daß euch neulich das Castanien-braune Pferd, worauf ich ritt, wohl zu gefallen schien: Es ist euer, weil es euch gefällt. Lord. O ich bitte euch um Verzeihung, Milord, was das betrift. Timon. Nehmt mein Wort dafür, Milord; ich weiß, niemand kan etwas nach Verdienst loben, als was er liebt.

Noch einmal, gute Nacht! und wenn ihr selbst nach dem himmlischen Segen begierig seyd, denn will ich euch um euern Segen bitten Was diesen ehrlichen Mann betrift, so ist mir's leid; aber es hat nun dem Himmel so gefallen, einen durch den andern zu straffen, und mich zur Geisel zu machen, um sie zu züchtigen.

In einem so entscheidenden Zeitpunct, und da durch euer Zurükbleiben eure und euers Sohnes Ehre verlohren gieng? Was die eurige betrift, möge himmlische Glorie sie umglänzen! Die seinige stand über ihm wie die Sonne im arzurnen Gewölbe des Himmels: Und die ganze Ritterschaft von England bewegte sich bey seinem Licht, in der Laufbahn ruhmwürdiger Thaten.

Juweelen-Händler. Ich habe hier ein Juweel Kauffmann. O ich bitte euch, laßt mich's sehen Für den Lord Timon, mein Herr? Juweelen-Händler. Wenn er es so hoch bezahlt als es geschäzt ist; doch was das betrift Poet. Wenn wir um Lohn den Lasterhaften singen, So wird auch des Gerechten Lobes Glanz Dadurch beflekt, das wir der Tugend bringen Kauffmann Es ist schön geschnitten. Juweelen-Händler.

Wenn er ertappt wird, so soll jedermann seinetwegen ausser Furcht gesezt werden: Bedient euch hierinn aller meiner Gewalt nach euerm eignen Gefallen. Was euch betrift, Edmund, dessen Tugend und kindliche Treue sich in dieser Probe selbst empfiehlt, Ihr sollt der Unsrige seyn; Gemüther von so vollkommner Zuverlässigkeit haben wir am meisten nöthig; wir bemächtigen uns hiemit Eurer Dienste. Edmund.

Ich bitte dich, thu das Ganz gewiß muß etwas das den Staat betrift, entweder von Venedig, oder irgend ein unausgebrütetes Complot hier in Cypern, wovon er die Entdekung gemacht hat, seinen sonst immer heitern Geist verfinstert haben; und in solchen Fällen ist es die Art der Menschen, daß sie ihren Unmuth an geringern Dingen auslassen, wenn gleich grosse ihr Gegenstand sind. Es ist nicht anders.

Was euer Vorhaben, nach der Schule zu Wittenberg zurük zu gehen betrift, so stimmt es gar nicht mit unsern Wünschen ein, und wir bitten euch davon abzustehen, und unter unsern liebesvollen Augen hier zu bleiben, unser erster Höfling, unser Neffe, und unser Sohn. Königin. Laß deine Mutter keine Fehlbitte thun, Hamlet; ich bitte dich, bleibe bey uns, geh nicht nach Wittenberg. Hamlet.

Kommt ihr indeß, Demetrius und Egeus, Ich hab euch beyden etwas aufzutragen, Das mich sehr nah' betrift. Du aber, Hermia, Sieh' zu, soll anders nicht die ganze Strenge Der Sazung von Athen, die ich nicht schwächen kan, Dich treffen, daß du deine Schwärmerey Dem Willen deines Vaters unterwerffest. Wie steht's, Hippolita?* Komm, meine Liebe! Demetrius, und Egeus folget mir!

O was das anbetrift, zween von ihnen kenne ich als ein Paar so ächt- gebohrne Memmen, als jemals den Rüken gewiesen haben; und was den dritten betrift, wenn der sich länger wehrt als recht ist, so will ich alles Gewehr verschwören.

Wort des Tages

oranier

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