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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Die Rede ist hier von einer Beleidigung, Gnädiger Herr, und von einer schweren, das glaubt mir. Was diese Erscheinung hier betrift Es ist ein ehrlicher Geist, das kan ich euch sagen: Aber euer Verlangen zu wissen was zwischen uns vorgegangen ist, das übermeistert so gut ihr könnet.

Sprich! Timon. Eine Bestie, wie du bist. Daß der Krebs dein Herz dafür durchfresse, daß du mir wieder ein menschliches Gesicht zu sehen giebst! Alcibiades. Wie ist dein Name? Ist der Mensch dir so verhaßt, und du bist selbst ein Mensch? Timon. Ich bin Misanthropos, und hasse das menschliche Geschlecht. Was dich betrift, so wünscht' ich, du wär'st ein Hund, damit ich dich ein wenig lieben könnte.

Was den Mohren betrift, so muß ich gestehen, ob ich ihn gleich nicht leiden kan, daß er von einer gesezten, liebreichen und edeln Gemüths-Art ist; und ich zweifle gar nicht daran, daß er gegen Desdemona ein recht zärtlicher Ehmann seyn wird.

So verlasset sie dann, Sir, dann bey der Macht, die mich erschaffen hat, ich sagte euch ihren ganzen Reichthum. Was euch betrift, grosser König, so schäze ich eure Liebe höher, als daß ich euch mit derjenigen vermählen wollte, die ich hasse.

Was die pohlnischen Vampyren betrift, führt er einen Brief an vom 3. Hornung 1745., den ihm der P.

Menzel hat's bekanntlich an Johann Heinrich Voß unternommen. Die Stelle in Menzels Literatur, die Voß betrift, ist bitter, frivol, einseitig, aber sie ist bedeutend und hat dieselbe nachwirkende Sensation hervorgebracht, wie das Urtheil über Göthe, das freilich noch einseitiger ausgefallen ist und sich selbst

Trink, dienstbares Ungeheuer, wenn ichs dich heisse; deine Augen stehen dir gewaltig tief im Kopfe. Trinculo. Wo sollten sie denn sonst stehen? Er wäre ein feines Ungeheuer, in der That, wenn er sie am H stehen hätte. Stephano. Mein menschliches Ungeheuer hat seine Zunge in Sect ersäuft; was mich betrift, mich kan die See nicht einmal ersäuffen.

Was mich betrift, so hab' ich in meinem Leben niemals die geringste Gutthat von Timon genossen, die mich vor andern verbände, sein Freund zu seyn; und doch versichre ich, um seines edeln und wohlthätigen Gemüths willen, und aus Hochachtung für seine Tugend, wollt' ich ihm die Helfte meines Vermögens geschenkt haben, wenn er sich in seinem Bedürfniß an mich gewendet hätte, so sehr lieb' ich sein Herz; allein, so wie die Welt geht, muß man sein Mitleiden zurükhalten lernen; denn Klugheit geht über Gewissen.

Was den Hamlet und die Tändeley seiner Liebe betrift, haltet sie für einen flüchtigen Geschmak, und ein Spiel des jugendlichen Blutes; ein Veilchen in den ersten Frühlings-Tagen der Natur, frühzeitig aber nicht dauerhaft; angenehm, aber hinfällig; ein lieblicher Geruch für eine Minute; nicht mehr Ophelia. Nicht mehr als das? Laertes. Glaubt mir, nicht mehr, liebe Schwester.

Einer von Lord Timons Leuten? ein Präsent, denk' ich; nun, es trift recht artig zu; ich träumte diese Nacht von einem silbernen Handbeken und einer Gießkannen. Flaminius. Er ist ganz wohl auf, was seine Gesundheit betrift. Lucullus. Nun das freut mich ja recht, daß er wohl auf ist und was hast du hier unter deinem Mantel, mein lieber Flaminius? Flaminius.

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