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Glück auf den Weg, Ihr Herrn! Nur zu. Lebt wohl! Unsinniger! Wie weit geht deine Tollheit? Otto. Und bin ich toll, so wahrt euch vor dem Tollen. Du hast's gesagt, und so berühr mich nicht! Nicht hören und nicht reden! Rase, stirb! Dritter Aufzug Vorzimmer der Königin. Rechts eine Seitentüre, zu ihrem Gemach führend. Im Hintergrunde der Haupteingang, an dem mehrere Hofleute stehen.

Was starrst du so gräßlich hin? Mann du zitterst? Ich auch bebe! Grabesschauer faßt mich an, Leichenduft weht um mich her! Ich erstarre! Ich vergehe! Jaromir. Laß mich! Diesen Dolch da kenn ich! Berta. Bleib zurück! Berühr ihn nicht! Jaromir. Sei gegrüßt, du hilfreich Werkzeug! Ja du bist's, fürwahr du bist's!

Was ist es, das den Menschen so umnachtet, Und ihn entfremdet sich, dem eignen Selbst Und fremdem dienstbar macht? Als sie nun kamen, Drei Schritte fern, und nun mich fanden, sahn; Ich zitterte, doch nicht um mich! Verkehrtheit! Ich zitterte für ihn! Leander. Und darf ich's glauben? Hero. Laß das! Berühr mich nicht!

Enthaltet Euch der Speise nur ein Weilchen, Indessen wie die Hindin ich mein Junges Will füttern gehn. Dort ist ein armer Alter, Der manchen sauren Schritt aus bloßer Liebe Mir nachgehinkt: bis er befriedigt ist, Den doppelt Leid, das Alter schwächt und Hunger, Berühr ich keinen Bissen. Herzog. Geht, holt ihn her! Wir wollen nichts verzehren, bis Ihr kommt. Orlando.

Da faß ein Herz, denn die Gefahr ist groß, Und gehe grad' auf jenen Dreifuß los, Berühr ihn mit dem Schlüssel! + MEPHISTOPHELES: So ist's recht! Er schließt sich an, er folgt als treuer Knecht; Gelassen steigst du, dich erhebt das Glück, Und eh' sie's merken, bist mit ihm zurück.

Dein Weib? Du Lügnerherz! Berühr sie nicht! Wenn du von dieser Dame was verlangst, So sagst dus mir! Denn mir gehört sie jetzt, Weil sie sich meinem Schutze anvertraut. Freiburg. Wer bist du, Übermütiger, daß du Dich zwischen zwei Vermählte drängst? Wer gibt Das Recht dir, mir die Gattin zu verweigern? Kunigunde. Die Gattin? Bösewicht! Das bin ich nicht! Der Graf vom Strahl.

Und mußt doch schwimmen durch das wilde Meer, Wo jede Spanne Tod; und kommst du an, Erwarten Späher dich und wilde Mörder Was ist? Hero. O jeder Laut dünkt mich ein Häschertritt! Die Kniee zittern. Leander. Hero, Hero, Hero! Hero. Laß das! Berühr mich nicht! Du mußt nun fort! Ich selber leite dich den sichern Pfad. Denn, wenn sie kämen, dich hier fänden, fingen

Adam Der Teufel soll mich holen! Ich hatte die Perücke aufgehängt, Auf einen Stuhl, da ich zu Bette ging, Den Stuhl berühr ich in der Nacht, sie fällt Licht Drauf nimmt die Katze sie ins Maul Adam Mein Seel Licht Und trägt sie unters Bett und jungt darin. Adam Ins Maul? Nein Licht Nicht? Wie sonst? Adam Die Katz? Ach, was! Licht Nicht? Oder Ihr vielleicht? Adam Ins Maul!

Ich bitte dich, mein Sohn, Geh hin, mit dieser Mütz in deiner Hand, So streck sie aus, tritt so an sie heran, Dein Knie berühr die Stein'; in solchem Tun ist Gebärd ein Redner, und der Einfalt Auge Gelehrter als ihr Ohr. Den Kopf so wiegend Und oft auch so, dein stolzes Herz bestrafend, Sei sanft, so wie die Maulbeer überreif, Die jedem Drucke weicht.

Nur ewigen und ernsten Dingen Sei ihr metallner Mund geweiht, Und stündlich mit den schnellen Schwingen Berühr im Fluge sie die Zeit, Dem Schicksal leihe sie die Zunge, Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, Begleite sie mit ihrem Schwunge Des Lebens wechselvolles Spiel. Und wie der Klang im Ohr vergehet, Der mächtig tönend ihr entschallt, So lehre sie, daß nichts bestehet, Daß alles Irdische verhallt.