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Der Ort hier scheint bequem Zum Angriff so, wie zur Verteidigung. Auch ist's der einz'ge Weg, der, seit der Sturm Die Brücken abgerissen heute Nacht, Vom Sitze führt des Königs nach dem Innern Und lagern wir uns hier, so schneiden wir Ihm jeden Hilfszug ab, den er erwartet. Geh' einer hin zur Schar der Rückgebliebnen Und leite sie hierher. Wir warten ihrer. Was überdenkst du Freund? Jason.

Denn es wird sich zeigen: daß, obgleich Erfahrung den ersten Anlaß dazu gibt, dennoch bloß der transzendentale Begriff die Vernunft in dieser ihrer Bestrebung leite und in allen solchen Versuchen das Ziel ausstecke, das sie sich vorgesetzt hat.

»Die Wahrheit von den Kindern zunächst: »Das Ziel der Erziehung sei kein Lexikon, sondern ein freier Mensch. Wissen sei nicht Selbstzweck, sondern Mittel zu dem Zweck, das Leben reich, den Menschen stark zu machen. Töte kein 'Warum', locke es vielmehr hervor, wie der Gärtner durch sorgsame Pflege die jungen Triebe hervorlockt. Leite, meistere nicht.

Die nächste Woche sag! Hero. Komm morgen denn! Leander. O Seligkeit! o Glück! Hero. Und kehrst du heim, Leander, Das Meer durchschwimmend, nächtig, wie du kamst; So wahre dieses Haupt, und diesen Mund, Und diese meine Augen. Hörst du wohl? Versprich es mir! Nein, nein! Nun aber folge! Ich leite dich! O herrlich, himmlisch Weib! Hero. Was kommst du nicht? Leander.

Und mußt doch schwimmen durch das wilde Meer, Wo jede Spanne Tod; und kommst du an, Erwarten Späher dich und wilde Mörder Was ist? Hero. O jeder Laut dünkt mich ein Häschertritt! Die Kniee zittern. Leander. Hero, Hero, Hero! Hero. Laß das! Berühr mich nicht! Du mußt nun fort! Ich selber leite dich den sichern Pfad. Denn, wenn sie kämen, dich hier fänden, fingen

Sieh! darum bitte ich: Herr, lehre mich deine Wege erkennen und leite mich auf die rechten Pfade, nicht nur meiner selbst wegen, sondern auch derentwegen, die auf mich schauen, und mit denen ich heute verkehre, ja meiner Freunde und Verwandten und meiner Hausgenossen wegen.

Diese Thatsache besteht, und daraus leite ich ab, daß du doch vielleicht auf falschem Wege bist, nicht aus verwerflichen Gründen, vielmehr unter dem Einfluß deiner Liebe zu mir, welche dir die Dinge in einem für dich günstigen Lichte erscheinen läßt. Weshalb scheust du die Probe? Willst du mit Unrecht beginnen? Muß dir nicht auch an Klarheit liegen, mein teurer Freund?“

Denn es wird sich zeigen: daß, obgleich Erfahrung den ersten Anlaß dazu gibt, dennoch bloß der transzendentale Begriff die Vernunft in dieser ihrer Bestrebung leite und in allen solchen Versuchen das Ziel ausstecke, das sie sich vorgesetzt hat.

Dagegen ist ein Fortschritt im Sinne und auf dem Wege der alten Cultur nicht einmal denkbar. Privat- und Welt-Moral. Seitdem der Glaube aufgehört hat, dass ein Gott die Schicksale der Welt im Grossen leite und, trotz aller anscheinenden Krümmungen im Pfade der Menschheit, sie doch herrlich hinausführe, müssen die Menschen selber sich ökumenische, die ganze Erde umspannende Ziele stellen.

Bezüglich seines großen Freundes Schiller bemerkt er: »Er hat nie viel getrunken, er war sehr mäßig; aber in solchen Augenblicken körperlicher Schwäche suchte er seine Kraft durch Likörs oder ähnliches Spirituoses zu steigern. Das aber zehrte an seiner Gesundheit und war auch =der Produktion selbst schädlich, denn was gescheute Köpfe an seinen Sachen aussetzen, leite ich aus dieser Quelle her=.«