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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sie hob sich Eilig vom Stuhl’ empor, und sagte mit leuchtenden Augen: „Ha, die Dromet’ erklinge dem Volk’, und gebiethe den Aufbruch Nach den Mauern von Wien; in die Luft hoch flatt’re die Sturmfahn’ Vor den Scharen einher, und leite sie glücklich zum Sieg’ hin!“ Rief’s; doch Ottgar sprach nun so zu dem tapferen Helden, Lobkowitz: „Wie, du schweigst mein sieggekröneter Feldherr?
Wir wollten unsere „Mißerfolge“ im Reichstag und Zollparlament mit unserem Vorgehen auf dem Vereinstag auszugleichen suchen, Preußenhaß leite unser Handeln usw. Wir würden uns aber täuschen, wir würden eine Niederlage erleiden.
Hab Mitleid, Herr! Priester. Es ist genug. Genug? Meinst du? genug! Was aber soll ich tun? Er bleibt nicht hier, ich soll nicht mit. Ich will mit meiner Göttin mich beraten. Janthe, leite mich zu ihrem Thron. So lang berührt ihn nicht. Versprich es mir! Gib mir die Hand darauf. Ha, zuckst du? Gelt! Das tat mir der, dein Freund! Du bist so warm. Wie wohl, wie gut! Zu leben ist doch süß!
Übermaaß in Vergnügen und Schmerz reibt sich allezeit selber auf; und es ist billig, daß in einer Welt, die nicht für immer gemacht ist, Schmerz und Lust ihr Ziel haben. Es ist gar nichts befremdliches darinn, wenn unsre Liebe mit unsern Umständen sich ändert, und es ist noch immer eine unausgemachte Frage, ob die Liebe das Glük, oder das Glük die Liebe leite.
Ihre ganz ergebene Schwätzerin vom Walde." Der zweite Brief war auch an einen jungen Freund gerichtet: "Denken . Unter zehn Menschen können nicht zwei denken, und ein richtiger, wahrer Denker findet sich noch unter tausend nicht und ich sage tausend Deutsche die denkendste unter allen Nationen. Denken die meisten Menschen haben noch keinen Begriff, was dieses Wort in sich faßt alle Fähigkeiten des Geistes auf einen Gegenstand heften, ihn durchdringen, ihn von allen Seiten beleuchten, ihn dem Für und Wider des Scharfsinns wie einer Wasser- und Feuerprobe unterwerfen ihn durch anderer Menschen Weisheit behutsam durchsichten und dabei recht Acht haben, daß uns nichts Falsches imponiere, nichts nur Liebliches irre leite, daß nichts
Das ist nicht gut, Was so verkehrt die innerste Natur, Auslöscht das Licht, das uns die Götter gaben, Daß es uns leite, wie der Stern des Pols Den Schiffer führt. Leander. Das nennst du schlimm? Und alle Menschen preisen's hochbeglückt, Und Liebe nennen sie's. Hero. Du armer Jüngling! So kam denn bis zu dir das bunte Wort, Und du, du sprichst es nach und nennst dich glücklich?
Da versetzte sogleich der Apotheker bedächtig, Dem schon lange das Wort von der Lippe zu springen bereit war: "Laßt uns auch diesmal doch nur die Mittelstraße betreten! Eile mit Weile! das war selbst Kaiser Augustus' Devise. Gerne schick ich mich an, den lieben Nachbarn zu dienen, Meinen geringen Verstand zu ihrem Nutzen zu brauchen: Und besonders bedarf die Jugend, daß man sie leite.
Ich muß mich neulich nicht deutlich ausgedrückt haben, wenn Sie, liebe Charlotte, glauben, ich hätte gewissermaßen bestritten, daß die allwaltende Vorsehung die Schicksale der Menschen auch ganz im einzelnen leite.
Laß deine Kinder wenigstens am Morgen oder Abend einige Zeit barfuß gehen im Garten im feuchten oder nassen Grase, und die große Sommerhitze wird den so abgehärteten Kindernaturen nichts schaden. Willst du noch weiter gehen und deine Kinder recht gesund machen, so leite sie an, kurze Halbbäder zu nehmen.
Früh wollst du mich mit deiner Gnade füllen, Gott, Vater der Barmherzigkeit. Erfreue mich um deines Namens willen; Du bist ein Gott, der gern erfreut. Laß deinen Weg mich wieder freudig wallen, Und lehre mich dein heilig Recht, Mich täglich thun nach deinem Wohlgefallen; Du bist mein Gott, ich bin dein Knecht. Herr, eile du, mein Schutz, mir beyzustehen, Und leite mich auf ebner Bahn.
Wort des Tages
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