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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Als das bunte Dessert gebracht wurde, erstaunten die Gräfin und ihre Töchter nicht wenig, ihr ganzes Abenteuer in Zucker und Tragant dargestellt zu sehen.
Während neun bis zehn Wochen, die wir zur See waren, sahen wir weder Land noch Strand, erreichten aber unseren Bestimmungsort glücklich, vertauschten unsere unglückliche Fracht gegen eine Ladung von Kaffee und Zucker, und traten sodann den Rückweg nach Holland an. Wir brauchten dazu wiederum acht bis neun Wochen, bis wir endlich wohlbehalten im Angesichte von Amsterdam den Anker fallen ließen.
Hiergegen half kein Protestieren; und ich konnte mich auch um so leichter zufrieden geben, da ich unmittelbar darauf eine Fracht von Wein und Zucker auf Hamburg gewann und mit der Ladung bereits vierzehn Tage nach meiner Ankunft fertig ward.
Ihre Augäpfel leuchten noch prall von übernächtiger Trunkenheit. Panulla hat noch rot und weiße Schminke und Puderreste im Gesicht. Ihre Wangen sehen aus wie zwei künstlich gefärbte Stücke Zucker. Beide Gesichter, das gelbe und das rosaweiße, kleben an dem Gitter und verfolgen interessiert den Straßenlärm unten in der »Gelben Straße« von Singapore.
Wir traten ein; da saßen sie, die Söhne und Töchter Abrahams, Isaaks und Jakobs, mit funkelnden Augen, kühn gebogenen Nasen, fein geschnittenen Gesichtern, wie aus einer Form geprägt, da saßen sie vergnügt und fröhlich plaudernd und tranken Champagner, aus saurem Wein, Zucker und Mineralwasser zubereitet, da saßen sie in malerischen Gruppen unter den Bäumen, und der Garten war anzuschauen, als wäre er das gelobte Land Kanaan, das der Prophet vom Berge gesehen und seinem Volke verheißen hatte.
"Ihre Tochter ist ja heute sehr schön, Frau Beauregard!" sagte sie, während sie den Zucker in die Tasse fallen ließ. Die geschmeichelte Frau neigte sich verbindlich. "Gnädiges Fräulein, Frau Bürgermeisterin haben auch ausgeholfen." "Ach! Darum auch! Die Rosenbuketts!" Und sie ließ einen langen Blick über Lenore hingleiten.
Es konnte nicht tanzen, und es weinte auch und sagte immer: »Ach, warum konnte ich nicht mit den anderen Kindern gehen? Die Kinder haben gewiß viele schöne Rosen im Berge gefunden, und der Pfeifer giebt ihnen viel Zucker und Honig, und viele gute Kuchen. Ach, ich bin traurig, und ich muß immer weinen, und die anderen Kinder sind alle so froh.«
Steckte Einer von uns seinen Kopf zu einem von dessen vier, nur mit einem Drahtnetz überzogenen Fenstern heraus, so kam sie, leise die Zähne aneinanderschlagend was bei ihr eine Bitte oder Zufriedenheit ausdrücken sollte heran und trachtete in das Innere des Wagens hineinzuschlüpfen, was wir natürlich nicht gestatten konnten, da unter dem Thürmchen die eine der beiden Zucker, Reis, Kaffee, Thee, Zwieback etc. enthaltenden Speisekisten aufbewahrt lag.
Sind diese Verbindungen vorhanden, so muß unter Berücksichtigung der jedesmaligen Verhältnisse eine Verbesserung des Wassers angestrebt werden. Der Wein. Ein Genußmittel ersten Ranges ist der Wein, welcher anregend auf die Nerven wirkt. Diese Anregung verdankt er seinen Bestandteilen Alkohol, Zucker, organischen Säuren und gewissen uns angenehmen Riechstoffen.
Der Nährwert dieser Gallertstoffe ist sehr gering, sie enthalten keine Nährstoffe, sondern sind Luxusspeisen, welche meistens als Nachtisch serviert werden. Bei den süßen Gelées oder den Fruchtgelées, denen man größere Mengen Zucker zusetzt, dient der Zucker als Würze, wirkt aber gleichzeitig als Nährstoff. Aus frischen, unvergohrenen Fruchtsäften, z.
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