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Aktualisiert: 28. Juli 2025


‚Ja, abgewogen vielleicht, Tankred,‘ fügte ich, mich bemeisternd und alles übrige übergehend, ein, ‚aber Anna sagte, Deine Frau habe, da sie während ihrer Beschäftigung gerade vom Förster abgerufen worden, nachher vergessen, ihr Mehl, Zucker und Eier in die Küche zu stellen.

Die Knaben tauchten unter dem Tische hervor, Gesicht und Hände wohl bedeckt mit einer Mischung von Fett, Zucker und Schmutz, und begannen ein herzhaftes Küssen des jüngsten Kindes. »Fort mit euchsagte die Mutter, die wolligen Köpfe bei Seite stoßend. »Ihr müßt ja alle zusammenkleben und nie wieder los kommen, wenn Ihr's so macht.

Durch die schiffbaren Flüsse hatten jene sogar den Vortheil, daß sie ihre eigenen Zucker- und Cacaoernten, wie die Produkte der benachbarten Bezirke, den Weizen von Quibor, das Vieh von Monai und das Kupfer von Aroa, leichter ausführen könnten.

Nicht allein, daß die Wagschalen mit einem fröhlichen Klange auf den Ladentisch klirrten, oder daß der Bindfaden und seine Rolle so munter voneinander schieden, oder daß die Büchsen wie durch Zauberei blitzschnell hin und her fuhren, oder daß der vermischte Geruch von Kaffee und Thee der Nase so wohlthuend war, die Rosinen so wunderschön, die Mandeln so außerordentlich weiß, die Zimtstengel so lang und gerade, die andern Gewürze so köstlich, die eingemachten Früchte so dick mit geschmolzenem Zucker belegt waren, daß der kälteste Zuschauer entzückt wurde; nicht daß die Feigen so saftig und fleischig waren, oder daß die Brignolen in bescheidener Koketterie in ihren verzierten Büchsen erröteten, oder daß alles so gut zu essen oder so schön in seinem Weihnachtskleid war; das war es nicht allein.

Nur einige Büchsen mit schlechten Sardinen und anderen Fischen, vor Alter weiss gewordene Butter, etwas Zucker, Petroleum und Tabak, von Samarinda eingeführt, hatte ich kaufen können.

Nur mit den Kindern gab sie sich gern und viel ab, redete sie freundlich an, gab ihnen Zucker und Zwieback, und nahm wohl auch eins der kleineren, wenn sie es sich gefallen ließen, auf den Schooß, und hätschelte und küßte es dann, und wollte es fast nicht wieder aus den Armen lassen.

In der Pflanzenmilch und den milchigten Emulsionen sind äußerst nahrhafte Stoffe, Eiweiß, Käsestoff und Zucker mit Cautschuc und ätzenden schädlichen Materien, wie Morphium und Blausäure, verbunden. Dergleichen Mischungen sind nicht nur nach den Familien, sondern sogar bei den Arten derselben Gattung verschieden.

Dieser Geschmack ist nicht angenehm, und um ihn zu entfernen, stellt man die Kartoffeln einige Tage in einen warmen Raum, z. B. in die Küche. Der Zucker verschwindet aus der Kartoffel, weil er durch den Sauerstoff der Luft zu Kohlensäure verbrannt wird. Die Kartoffel schmeckt nicht mehr süß und kann gebraucht werden.

Ja, er hatte sie sogar mit den Fragen: „Was soll ich, Kind?“ und als sie ihn mit dem Fuße anstieß: „warum stößest du mich denn?“ recht in Verlegenheit gesetzt. Sie versuchte deshalb von neuem das Schweigen zu brechen, was ihr bisher nicht gelungen war. Zum zweitenmale füllte sie jetzt Ilses Tasse und reichte ihr Zucker und Sahne.

Ja, da sind wir, und hier ist Carlsson, wie Ihr seht, Tante! antwortete Clara. Die Alte wischte ihre rechte Hand an der Schürze ab und reichte sie dem Knecht. – Willkommen, Carlsson; mögt Ihr Euch bei uns heimisch fühlen! Und zu den Mädchen: – Habt ihr Kaffee und Zucker mitgebracht, Mädchen? Sind die Segel im Schuppen? Dann kommt hinauf, ich werde euch etwas zu essen geben.

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