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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Peter. Ich sah niemand seine Lust an euch büssen; wenn ich so was gesehen hätte, ich wollte bald mit der Fuchtel heraus gewesen seyn, das versichr' ich euch. Ich habe so viel Herz als ein andrer, wenn ich Sicherheit in einem Handel sehe, und das Gesez auf meiner Seite ist. Amme. Nun, bey Gott, ich bin so übel, daß alles an mir zittert der garstige Mensch!

Sein knabenhafter Glaube an die strömende Dankbarkeit gegenüber den tapferen Opfern des Krieges fliegt weg, als er die Verbeugung und das zerfließende Gesicht des Geschäftsinhabers sieht, hinter dessen Rücken das Unternehmen zittert und wackelt und die gewaltigen Steuern und die rücksichtslos strebende Konkurrenz grinsen.

Ich will schwören, daß ich in meinem Leben keines andern Menschen Frau werden will, als Deine und wenn der Kaiser von Rußland selber käme. Fritz. Sechste Scene. Geh. Rath. Was habt Ihr närrische Kinder? Was zittert Ihr? Gleich, gesteht mir alles. Was habt Ihr hier gemacht? Ihr seyd beyde auf den Knien gelegen. Junker Fritz, ich bitte mir eine Antwort aus; unverzüglich: Was habt Ihr vorgehabt?

»Warum zittert deine Stimme ... eh ... warum ...?« »Geronimo, ich versichere dir, ich –« »Ehund ich glaube dir nicht! Jetzt lachst du ... ich weiß ja, daß du jetzt lachstDer Knecht rief von unten: »He, blinder Mann, Leut’ sind daGanz mechanisch standen die Brüder auf und schritten die Stufen hinab.

Es ist so weit gekommen, daß der Kaiser In diesem Augenblick vor seinen eignen Armeen zittert der Verräter Dolche In seiner Hauptstadt fürchtet seiner Burg; Ja im Begriffe steht, die zarten Enkel Nicht vor den Schweden, vor den Lutheranern Nein! vor den eignen Truppen wegzuflüchten. Max. Hör auf! Du ängstigest, erschütterst mich.

Der Hahn ist gespannt, und man sieht, der Erzjude will eben abdrücken; man zittert, aber oben in den Wolken schwebt schon der Erretter, ein Engel, der so geschickt aus der Höhe herunterpisst, dass durch sein heiliges Wasser das Pulver auf der Pfanne nass und dadurch Isaak gerettet wird.

Mir zittert das Herz, laß uns fliehen, weit fort von der Ufernähe des Rheins, wir sind hier Frankreich allzunahe! Und doch so schrecklich fern! seufzte der Herzog. Wollten wir uns noch weiter von dem theuern Lande entfernen? – Der Herzog blieb, aber die Prinzessin sann im Stillen darauf, einen andern Zufluchtsort zu nehmen.

Man versteckt sich ja schon sowieso, versteckt sich und verkriecht sich, man fürchtet sich, auch nur seine Nase zu zeigen, weil man davor zittert, bespöttelt zu werden, weil man weiß, daß alles, was es in der Welt gibt, zu einem Pasquill verarbeitet wird. Jetzt, siehst du, zieht dein ganzes bürgerliches wie häusliches Leben durch die Literatur, alles ist gedruckt, gelesen, belacht, verspottet!

Und wenn sich dann der Abend müde streckt Auf seinem weiten braunen Haideland, Und wenn die Dämmrung dann das Lager deckt Bis an den fernen, dunst'gen Hügelrand, Dann zittert lockend durch die weiche Luft, Bald mächtig schwellend in den Abendduft Zu hohem Lied, zu vollem Schall Der Sang der Nachtigall.

An »das« will sie nie mehr denken. »Das« muß ausgerissen und fortgeschleudert werden, und doch ist es nichts, was sich greifen und fangen läßt. Sie verschließt sich davor, und »das« kommt doch herein. »Das« treibt das Blut aus ihren Adern und fließt selbst darin, es treibt die Gedanken aus dem Hirn und regiert dort, es tanzt durch die Nerven und zittert bis in die Fingerspitzen.

Wort des Tages

kindes-lachen

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