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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Paul war Kaiser Karls V. erbitterter Feind gewesen und wollte nach dessen Abdankung Kaiser Ferdinands Wahl nicht anerkennen, weil dessen Sohn und Thronfolger, Maximilian, meist unter Lutheranern aufgewachsen sei. Der Kaiser kehrte sich wenig an den Papst, dazu angeregt durch den Reichs- Vizekanzler Dr.
Es ist so weit gekommen, daß der Kaiser In diesem Augenblick vor seinen eignen Armeen zittert der Verräter Dolche In seiner Hauptstadt fürchtet seiner Burg; Ja im Begriffe steht, die zarten Enkel Nicht vor den Schweden, vor den Lutheranern Nein! vor den eignen Truppen wegzuflüchten. Max. Hör auf! Du ängstigest, erschütterst mich.
Daheim aber dauerten die bösen Zeiten fort; denn die Unruhen und Aufregungen wegen des Interims, das der Kaiser den Lutheranern aufgezwungen hatte, ließen nicht nach; die Erbitterungen zwischen dem ehemaligen und jetzigen kurfürstlichen Hause waren eher im Wachsen, zumal der gefangene Kurfürst noch immer nicht freigegeben, sondern vom Kaiser in unwürdiger Weise umhergeschleppt wurde.
Daheim im Dörflein hat meine Mutter von den Lutheranern mir früh viel Arges erzählt; ich verabscheute dieselben beinahe, wie ich die Juden fürchtete, hielt sie für böse Geister, aus welchen einmal der Antichrist erzeugt werde und konnte mich von dem Aberglauben nicht losreißen, ein abgefallener Katholik sei ewig ein Kind der Hölle und des Teufels.
Er verbeugte sich und verließ den Saal, aber Bourbon, in den der Satan fuhr, rief dem Gesandten des Papstes nach: "Florentiner, sage deinem Herrn, ich werde nach Rom kommen, seiner Wahrhaftigkeit den Pantoffel zu küssen, mit lauter Lutheranern und Marranen, und nachts will ich meine brennende Kerze umwerfen, daß der Heiligkeit ein Licht aufgehe!"
Und du mit ihm, Wagst ferner du's ein Wort fuer ihn zu sprechen. Entarteter! Ich kenne deine Wege. Du schwaermst zu Nacht mit ausgelassnen Leuten, Stellst nach den Kindern ehrbar stiller Buerger, Haeltst dich zu Meutern, Lutheranern. Don Caesar. Meuter Hab ich mit meiner Freundschaft nie beehrt. Und was den Glauben, Herr, betrifft, da richtet Nur Gott. Rudolf. Ja Gott und du.
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