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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Nicht versagt sich die Majestät Heimlicher Freuden Vor den Augen des Volkes übermütiges Offenbarsein. HELENA: Ich fühle mich so fern und doch so nah, Und sage nur zu gern: Da bin ich! da! FAUST: Ich atme kaum, mir zittert, stockt das Wort; Es ist ein Traum, verschwunden Tag und Ort. HELENA: Ich scheine mir verlebt und doch so neu, In dich verwebt, dem Unbekannten treu.
Abdallah. Weil ich diesen Namen auf ewig gebrandmarkt habe, ha! Väter werden bei diesem Ton zusammenfahren und Mütter schaudern; seit Abdallah seinen Vater verrieth, zittert ein schneidendes Gefühl durch die Brust der
»Ich fürchte ihn nicht, er soll bleiben was er ist. Aber auch ich bleibe das.« »Glaube, mein Oreste, an diese große Sache, die Freiheit! Fühle mit uns, mit deinem Lande, mit diesem edlen, alten Lande, das im Joch von Fremden und Priestern vor Scham zittert!« »Ich bin Graf Oreste Gatti, der Neffe des Legaten. Ich gehöre zu den Herren. Was täte ich bei den Empörten?
Nur haben mich alle diese Eindrücke heute morgen so erschüttert, daß ich mich ganz schwach fühle. Ich werde mich etwas hinlegen. Ich bin jetzt übrigens ganz ruhig, vollständig ruhig. Es ist nur noch so wie ein Druck auf dem Herzen und irgendwo dort in der Tiefe spüre ich, wie meine Seele bebt und zittert. Ich werde zu Ihnen kommen.
»Meister,« sagte er, während er den Fremdling in das Zelt stieß, »hinter dem Lager habe ich diesen Minstrell entdeckt; er ging an alle Zelte, lauschte und schlich wie ein Fuchs durch die Finsternis; ich bin ihm lange gefolgt und habe ihn beobachtet. Sicher steckt dahinter Verrat, denn seht nur, wie der Schelm zittert!«
Skirina. Hört mich weiter! Er weiß, daß man Euch hier bewacht; er zittert Für Euer Leben; er ist außer sich; Er will verzweifelnd vor den Kaiser dringen, Sich ihm entdecken, kost' es, was es wolle; Mit meinem Sohne, ruft er, will ich sterben! Vergebens such' ich ihn zurück zu halten, Sein Ohr ist taub, er hört nur seinen Schmerz; Nur das Versprechen, das ich ihm gethan, Ein tröstend Schreiben ihm von Eurer Hand Mit Eures Namens Unterschrift zu bringen, Das ihm Versichrung gibt von Eurem Leben, Hielt ihn vom
Jetzt fährt der Stiefbruder auf, schreit ingrimmig: "Was du zu erwarten hast, das hast du schon und darfst dich glücklich schätzen, wenn du nichts herauszahlen mußt!" und poltert zur Stube hinaus, deren Thüre er zuschlägt, daß das ganze Haus und Therese vor Zorn und Entrüstung zittert.
So ein armseliges, kränkliches Kerlchen ich begegne ihm bisweilen auf dem Korridor. Die Kniee zittern ihm immer, auch die Hände zittern und der Kopf zittert, von einer Krankheit vielleicht, oder Gott mag wissen, wovon. Schüchtern ist er, alle fürchtet er, geht jedem scheu aus dem Wege und drückt sich ganz still und leise längs der Wand an den Menschen vorüber.
Du neigst dein Haupt. Es ist vollbracht. Du stirbst! die Erd erschüttert. Die Arbeit hab ich dir gemacht. Herr, meine Seele zittert. Was ist der Mensch, den du befreyt? O wär ich doch ganz Dankbarkeit! Herr, laß mich Gnade finden. Und deine Liebe dringe mich, Daß ich dich wieder lieb, und dich Nie kreuzige mit Sünden!
Zum Vater blickst du, Und Seufzer schickst du Hinauf um sein' und deine Not. Wer fühlet, Wie wühlet Der Schmerz mir im Gebein? Was mein armes Herz hier banget, Was es zittert, was verlanget, Weißt nur du, nur du allein! Wohin ich immer gehe Wie weh, wie weh, wie wehe Wird mir im Busen hier! Ich bin, ach! kaum alleine, Ich wein, ich wein, ich weine, Das Herz zerbricht in mir.
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