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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Nicht möglich! ... Es ist nicht wahr! ... « sagte er ... »Und dennoch täusche ich mich nicht! ... Wissen Sie, was es ist? ... Was hier lag? ... Was ich hier halte? ... « »Was ist es?« fragte sie. Da wies er ihr stumm das Titelblatt. Er war ganz bleich, ließ das Buch sinken und sah sie mit zitternden Lippen an. »Wahrhaftig? Wie kommt das hierher?
Richtig kommen Beide zusammen, er gibt dem Rosele einen Brief, sagt Adje, kehrt eilig um und rennt fort, ohne auf das Nachrufen des staunenden Mädchens zu hören, welches den Brief sofort erbricht, liest und mit zitternden Knieen beinahe zusammenbricht. Er lautet also: "Rosa!
Er saß im Schimmer der nächtlichen Lampe, Ruhe auf der Straße, das weiße Papier, das Leichenhemde der Unsterblichkeit, durstig nach Worten der Unsterblichkeit vor ihm. Im Nebenzimmer schlug Charlotte zuweilen auf das Klavier an. Der Dichter weinte. Denn war ihm eine andere Leiter zum Himmel im Augenblicke sichtbar, als die, welche sich aus einem solchen zitternden Tone aufbaute? Wo Wahrheit?
Olivia schloß die Tür, als sie drinnen war, riß ihre nassen Gewänder vom Körper, stürzte förmlich in das Bett, wühlte die zitternden Glieder in die Kissen, richtete sich noch einmal auf und griff nach den Rosen, dann rang sie seufzend die Hände, spürte, daß ihr die Sinne vergingen, und freute sich darauf, nicht mehr denken und fürchten zu müssen.
Die Teetassen, die goldenen Löffelchen klirrten laut in den vor Wut zitternden Händen der Mütter, die seit zehn Jahren mit vieler Mühe es dahin gebracht hatten, daß ihre Töchter nobel und edel aussehen möchten wozu heutzutage, außer dem Gefühl der Würde, etwas Leidendes, beinahe Kränkliches gehört welche die immer wieder anschwellende Fülle ihrer Töchter, die immer wiederkehrende Röte der Wangen doch endlich zu besiegen gewußt hatten.
Die Alte legte ihre zitternden Hände auf das Haupt des Sohnes und bewegte ihre Lippen, ohne daß laute Worte aus denselben hervordrangen, aber die Thränen, welche voll und heiß in diesem letzten Augenblick des Scheidens aus ihren Augen strömten, fielen über das Haar des jungen Mannes herab. Er fühlte, wie diese Tropfen seine Stirne benetzten, und heilige Rührung durchzitterte sein Herz,
Unangenehm überrascht sieht das Mädchen zu dem stämmigen Burschen auf, und zornig kommt es von Klärles leicht zitternden Lippen: „Laß mich' in Ruh! Mit Bänkelsingern hab' ich nichts zu schaffen!“ Die scharfe Rede erregt Aufsehen unter den nächststehenden Leuten, die nähertreten und erwartungsvoll aufhorchen.
In Mitleid schmilzt die Seele und die Hand erbebt, Als bräche sie in eines Tempels heilgen Bau, Den blühenden Leib des Gegners zu verletzen, Schon vor des Eisens blanker Schneide schaudert mir, Doch wenn es not tut, alsbald ist die Kraft mir da, Und nimmer irrend in der zitternden Hand regiert Das Schwert sich selbst, als wär es ein lebendger Geist. Neunter Auftritt
Es war nicht Leichtgläubigkeit, daß man dies sofort für möglich hielt; der Glaube, im Gegenteil, war so schwer geworden, daß er den Zitternden entsank und bis auf den Grund der Brunnen fiel. Und wieder hatte der eifrige Greis Gift abzuhalten vom Blute.
Mit rasch zitternden Schritten ging er dem Baron nach, trat ihm, der eben die Treppe hinauf wollte, in den Weg und sagte gepreßt, mit schwer verhaltenen Tränen: »Was habe ich Ihnen getan, daß Sie nicht mehr auf mich achten? Warum sind Sie jetzt immer so mit mir? Und die Mama auch? Warum wollen Sie mich immer wegschicken? Bin ich Ihnen lästig, oder habe ich etwas getan?« Der Baron schrak auf.
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