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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Ihr Bewußtsein kam wieder, aber ihre Sinne blieben zurück, starr wie eine Leiche sahe sie in Adalberts Auge. Emma! Emma! rief dieser wüthend, kennst du dies Band noch? Er hielt es ihr mit zitternden Händen vor. Geliebter! rief sie matt und wollte sich in die Arme Löwenaus werfen; Adalbert fing sie auf, zog einen Dolch und stieß ihn wüthend in ihre Brust.
„Nellie,“ rief Ilse noch einmal leise, und nun kam jene, so schnell sie ihre zitternden Füße trugen, zum Hause heraus gelaufen, vor welchem ihr Ilse in die Arme stürzte. „Um Gottes willen, Ilse, wo kommst du her?“ brachte sie atemlos hervor.
»Haben Sie eine Schere bei sich, Hesekiel?« fragte Klaus Heinrich laut. »Ich möchte eine Rose haben.« Und Hesekiel zog eine Gartenschere aus der beutelartigen Tasche seiner Schürze. »Die hier,« sagte Klaus Heinrich, »das ist die schönste.« Und mit zitternden Händen durchschnitt der Alte den dornigen Stengel.
Mit zitternden Fingern erbrach er das Schreiben, nachdem sich der Alte entfernt hatte, aber es war nur ein gedrucktes Formular, das eine Einladung zu einer ländlichen Versammlung enthielt, die der ältere Graf Brachwitz einberief. Wilms warf den Fetzen achtlos auf die Erde und seufzte tief auf. Er interessierte sich nicht für Politik.
Der Garde ist tief erschüttert. »Ein Brief ein Brief! sagst du, Josi.« Er langt in ein Schubfach des Buffert. »Da ist auch ein Brief, aus dem wir nicht klug geworden sind.« Josi schaut auf er dreht und dreht den Brief in zitternden Händen. »Vor vier Jahren! Da war ich allerdings in der Gegend von Srinigar! Vor zweien noch. Auch die Cholera war dort. Ein paar hundert hat man alle Tage verscharrt.
Der Doktor kämpfe mit seinen Empfindungen eine Weile und weinend lag sein Weib an seiner Brust. Dann nahm er Rosas Kopf in die Hände und küßte die Gattin mit einem langen verzeihenden Kuß auf die zitternden Lippen. „Ich danke dir aus tiefstem Herzen für deine Gnade und Güte!“ „Still, Rosel! Es soll vergeben und vergessen sein! Warst halt ein Gansel!
Unter zitternden convulsivischen Bewegungen, unter einförmigen Tönen: "Allah, Allah" tanzten sie heran; jeder hatte eine Lanze, einige waren ganz nackt, andere hatten nur die unentbehrlichsten Lumpen um. Die Lanze trugen sie in der einen Hand, in der anderen einen Rosenkranz.
Er nimmt langsam die Zipfelkappe herab vom zitternden Haupte, es wird so still in der dichtgedrängten Stube des Hirzenwirths, daß man hätte können eine Stecknadel fallen hören und dann spricht der Greis, während er mit glänzenden Augen umherschaut: "Ich weiß, daß ich von Gott und der Welt geliebt und geehrt werde; von Gott dies beweist mein alter grauer Schädel, von der Welt dies sehe ich mit meinen Augen in diesem Augenblicke ... Heute ist noch ein Freudentag für mich vor meinem Tode, an welchem ich wie ein Jüngling mit Euch und dem lieben Herrgott Gesundheit trinken werde!
Sein Verdienst hörte fast ganz auf. Er trieb sich wieder in Kaschemmen herum und brandschatzte alte Bekannte. Wenn er spät nachts ins Zimmer kam, von Zweifeln müde und betrunken, tastete er mit zitternden Händen, ob ihr Körper schweißig ist . . . . Sie sprachen wenig zusammen. Manchmal erzählte sie ihm Atelierwitze oder weinte: »Tu ich denn nicht alles nur für dich?«
Eine plötzliche Unruhe und Angst, daß es von Tankred beiseite gebracht werden könne, daß es gar schon von ihm aus der Schublade entfernt sei, hatte sie ergriffen. Mit zitternden Händen und fliegendem Atem suchte sie.
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