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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der letzte Streif des Tages verschwand hinter einen grünen Berg; der Mond brach hervor, und glänzte durch die zitternden Tannenzweige.
Mein Herz war kühl wie die Teiche meiner Heimat. Die weißen Wolken über den grünen Hügeln! Dann kam die Schwalbe, die Schwalbe übers Meer. Ein Haus ... Nur der Grille Stimme klang In die stillen Bereiche. Manchmal, eines Mädchens kühler Sang, Der wellengleiche. Und ein Kind, ein Knabe lag tagelang Am zitternden Teiche. Am Saume ...
Die letzten Worte sprach er sehr schnell; laut und schmerzlich fühlte er itzt sein Herz schlagen, das Wamms ward ihm zu enge; er wollte nach einem Becher greifen um seine glühende Röthe zu verbergen, aber der Becher fiel aus seiner zitternden Hand. Eine lange tiefe Stille.
Hoch und kühn daraus hervor ragte die stolze Cocospalme, die Königin der Wälder, mit ihrer schwankenden, zitternden Blattkrone, die der Südost-Monsoon hier nur in leichtem Säuseln erreichen konnte, und die Arekapalme streckte aus kleinen Fruchtdickichten den schlanken, zierlichen, pfeilartigen Stamm.
Ein schmerzlicher Zug lagerte um seinen Mund, aber die Falte auf seiner Stirn, die sich zwischen den starken Brauen vertiefte, und die zitternden Nasenflügel gaben zugleich Zeugnis von einer inneren Empörung und Erbitterung. Unverwandt starrte er vor sich nieder. Frau Anne blickte besorgt von einem zum andern, und sah selbst tief bekümmert aus.
Von nah und fern kommen die Leute herbeigestürzt, alle arbeiten, sie schüren das Feuer, sie zimmern den Notdamm, sie füllen die Säcke, sie wehren den Wogen draußen auf dem schwankenden, zitternden Steindamm. Jetzt ist der Notdamm fertig, jetzt soll er vor den schwankenden Wellenbrecher hinabgesenkt werden.
Oft warf er die Zündhölzchen, die er mitgenommen hatte, um im Wald ein Feuer anzumachen, mit zitternden Fingern von sich. Aber die Furcht, daß er eines Tages das Entsetzliche doch thun würde, quälte ihn. Hätte Josi mit kühlem Blut geurteilt, so würde er sich gestanden haben, daß die Leute von St. Peter den Groll nicht verdienten, den er auf sie warf.
Ich bin nicht im Stande, euch in eurer zauberreiches Auge zu sehen, eure weiche Hand gegen mein Herz zu drücken, euren glühenden Lippen meinen zitternden Mund entgegen zu strecken, so lang dies Bild an meinem Halse hängt. TOGNINA. Gleich, gnädiger Herr! TOGNINA. Ich in des Todes! Hülfe!
Der Zug setzte sich nach der Stuga des Professors in Bewegung. Mit mehr oder weniger sichern Schritten enterte man die Treppe. Der Schlüssel saß in der Kammertür und man stampfte hinein, nicht ohne eine gewisse Furcht, mit Schelten und Hieben empfangen zu werden. Drinnen war es still, und bei dem blauen zitternden Scheine der Kasserolle sah man, daß das Bett unberührt und leer war.
Die Erinnerung an das so furchtbar stille, farbentraurige Schweigen mancher Abende wechselte unvermittelt mit der heißen zitternden Unruhe eines Sommermittags, die einmal seine Seele glühend, wie mit den zuckenden Füßen eines huschenden Schwarms schillernder Eidechsen überlaufen hatte.
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