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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und vom Kapitol herab ritt er nun, über den Fluß, nach der Umwallung am pankratischen Thor, wo der nächste Angriff zu drohen schien, und bestieg mit seinem Gefolge den dortigen Eckturm. »Wer ist der Alte dort, mit dem wehenden Bart, der mit dem Steinbeil den Seinen voranschreitet? Er sieht aus, als hätte ihn der Blitz des Zeus vergessen in der Gigantenschlachtforschte der Grieche.

Und was gedenkst du nun zu tun? Jason. Zu tun? Das Vließ zu holen, so mein Wort zu lösen, Das andre aber heimzustellen jenen Die oben walten über dir und mir. Milo. So mag ich's gern! Beim Zeus so denkst du recht! Argonaut. Links her vom Fluß sieht man sich Staub erheben, Ein Häuflein Feinde naht heran. Jason. Wie viele? Argonaut. An vierzig oder fünfzig, kaum wohl mehr. Jason.

Man bewunderte schon die Pracht der korinthischen und athenischen Tempel und sah die altmodischen Tonbilder auf den roemischen Tempeldaechern mit Geringschaetzung an; selbst ein Mann wie Lucius Paullus, eher Catos Gesinnungsgenosse als Scipios, betrachtete und beurteilte den Zeus des Pheidias mit Kennerblick.

Heraklius' Haupt sinkt sanft auf seinen Busen, Ewald löscht die Fackel aus, und der das Gemach schließende Vorhang rauscht langsam und leise herab, die Musik verhallt. Hermodius. Es ist vorbei, er mußte von uns scheiden. Ein königliches End', durch Ruhm verklärt. Wer so beglückt vergeht, ist zu beneiden, Beim Zeus, so ist der Tod ein Leben wert!

Das tiefe Leben der Natur kam dem kindlichen Menschen überall entgegen in tausend Gestalten und Phänomenen, in ewigem Zeugen, Gebären und Vernichten; als ein von innen bildendes plastisches Prinzip konnte er es nicht fassen; je mehr er es aber als ein Unwiderstehliches und Göttliches empfand, desto mehr war er geneigt, es in Göttergestalten zu verwandeln und nun den Blitz und Donner dem Zeus, das Erdbeben dem Poseidon u. s. w. zuzuschreiben.

Prometheus. Ich will nicht, sag es ihnen! Und kurz und gut, ich will nicht! Ihr Wille gegen meinen! Eins gegen eins, Mich dünkt, es hebt sich! Merkur. Deinem Vater Zeus das bringen? Deiner Mutter? Prometheus. Was Vater! Mutter! Weißt du, woher du kommst?

Mich reut, daß oft ich Menschenfurcht gekannt! Mich reut ich beicht' es mit zerknirschtem Sinn Daß nicht ich Hutten stets gewesen bin! LIV Göttermord Heut aber tat ich, was die Frommen freut: Entgöttert meine Schriften hab' ich heut. Wo "Zeus" und "Herakles" zu lesen stand, Schrieb "Jesus Christus" ich mit fester Hand.

Darum führen selbst die alles verleihenden Lichtgötter Apollo und Zeus den Beinamen myleus, bei den eleusinischen Göttinnen wird ehliche Treue beschworen, der Ceres legifera opfert die bräutliche Dido, der römische Cerestempel diente als Gesetzesarchiv. Auf einem Mehlfasse hat die wendische Braut zu sitzen, während sie von ihren Freundinnen zur Hochzeit geschmückt wird.

Ein Wandrer bat den Gott der Götter, Den Zeus, bei ungestümem Wetter, Um stille Luft und Sonnenschein. Umsonst! Zeus läßt sich nicht bewegen; Der Himmel stürmt mit Wind und Regen, Denn stürmisch sollt es heute sein. Der Wandrer setzt mit bittrer Klage, Daß Zeus mit Fleiß die Menschen plage, Die saure Reise mühsam fort.

In welchem Sinne seine Schrift vom Königtum geschrieben sein mochte, wird man aus den Trostgründen schließen dürfen, mit denen er, wie erzählt wird, nach Kleitos' Ermordung den König aufzurichten suchte: »Weißt du nicht, o König, daß darum die Gerechtigkeit zur Beisitzerin des Königs Zeus gemacht ist, weil alles, was Zeus tut, gut und recht ist?

Wort des Tages

ibla

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