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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»#Was# mache mer? #Wie# mache merschbrüllte plötzlich der Schorsch. »Noch e Wort unn ich haag derr aans uff dein freisinnige Zelleriekopp! Ich gebb derr e rechtsliwerale Ohrfeig' uff die #rechte# Back', unn e linksliwerale uff die #linke# Back', daß de « »Willstde gleich Fridde halte, schwarz' Karnickelmischte sich der Gustav ein. »Unn du liweraler Dickkopp zahlst en Schoppe Buße!« »Zahle?

Wastl. Na, dir is mer's leicht net gnug. Aber reden laß no mit dir drüber nach'm Feierabend! Liesel. Wohl, wohl. Wastl. Wo bstellst mich denn hin? Liesel. Weißt's ja eh in Mühlbach! Wastl. O du Unend, dös zahlst mer! A Ruh gibst! Eine hob ich dir schon versprochen d' zweite verdienst hizt! Aber nöt vor Leut, Liesel! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 11. Szene Elfte Szene Vorige.

Ich führ' ihn hin zum Tisch, Wir schreiben einen Wisch; Fünfhundert Taler bar Geb' ich dir auf ein Jahr; Und daß ich dich nicht druck', So zahlst' mir achte z'ruck. Wo ist das Jahr schon hin? Was ich gelaufen bin, Was ich schon schrei' und schelt', Ich komm' nicht zu dem Geld. A Zeitlang war er krank, Der Teufel weiß ihm's Dank! Jetzt ist er wieder g'sund, Und zahlt mich nicht, der Hund!

Und du gehst zum Tandler in die Vorstadt hinaus und laßt die vielen Bücher hereinführen, die ich gestern bei ihm kauft hab, sperrst dann das Zimmer auf, was ich zur Biberlithek bestimmt hab, und schüttest die Bücher ordentlich hinein auf einen Haufen und zahlst ihm s'. Lorenz. Schon recht! Wurzel.

Das Pferd wird dich sogleich fragen, was du da zählst, dann mußt du antworten, was ich dir in's Ohr sageDas Mädchen flüsterte ihm das Geheimniß zu, und verließ das Zimmer; der Königssohn wußte nichts Besseres zu thun, als zu Bette zu gehen.

Fritz. Was zahlst Du hier? Pätus. Ich zahle Wahrhaftig, Bruder, ich weiß es nicht. Es ist ein guter ehrlicher Philister, bey dem ich wohne: seine Frau ist freylich bisweilen ein bischen wunderlich, aber mags. Was gehts mich an? Wir zanken uns einmal herum und denn laß ich sie laufen: und die schreiben mir alles auf.

Das soll nicht sein, so lang ich leb und atme. Mein letztes Blut fuer ihn. Zurueck die Haende! Sonst zahlst du deine Frechheit mit dem Tod. Verwandlung Gemach in der Burg wie zu Anfang des dritten Aufzuges. Die nischenartige Vertiefung rechts im Hintergrunde mit einem herabgelassenen Vorhange bedeckt. Thurn und Schlick kommen, ein Arbeiter mit Schurzfell hinter ihnen. Thurn.

Ich merke wohl, von einem Platz zum andern Entgehst du mir und läßt umher mich wandern. Wo bist du nun? Droll. Hieher komm! ich bin hier. Demetrius. Du neckst mich nur, doch zahlst du's teuer mir, Wenn je der Tag dich mir vors Auge bringt. Jetzt zieh nur hin, weil Müdigkeit mich zwingt, Mich hinzustrecken auf dies kalte Kissen; Frühmorgens werd ich dich zu finden wissen. Helena.

»Verdammte braune Bestie, eher mein Lebenschrie der Yankee, jetzt zu wilder Wuth entflammt, »warte Hallunke, =das= zahlst du mir theuer. Hierher, Malayen, helft mir den Schurken bindenAuf den benachbarten Schiffen, die den Lärm und das Hülferufen gehört, wurde es laut, und das Knarren der Blöcke auf dem nächsten verrieth dem geübten Ohr des Eingeborenen, wie ein Boot niedergelassen wurde.

Wort des Tages

insolenz

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