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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Königssohn that Alles, was ihm das Mädchen geheißen hatte, und als er endlich, oben auf dem Heuschober sitzend, bis zwanzig gezählt hatte, fragte das weiße Pferd verwundert: »Was zählst du da, Söhnchen?« »Gar nichts,« war die Antwort. »Ich machte mir nur den Spaß, die Wolfsherde dort am Walde zu zählen, aber es sind ihrer so viel, daß ich nicht damit fertig werde.« Kaum hatte er das Wort »Wolfsherde« heraus, als auch das weiße Pferd wie der Wind davon schoß, so daß es in einigen Augenblicken mit dem Schober zu Hause war.
Diese finden wir alldorten; Und wer Frauenlob gepriesen, Der verdient an ewgen Orten Lustzuwandeln wohl mit diesen. Einlaß Huri Heute steh ich meine Wache Vor des Paradieses Thor; Weiß nicht grade, wie ich's mache; Kommst mir so verdächtig vor! Ob du unsern Mosleminen Auch recht eigentlich verwandt? Ob dein Kämpfen, dein Verdienen Dich ans Paradies gesandt? Zählst du dich zu jenen Helden?
O sage, wenn dir dein Verhängniß nicht Die Lippe schließt, aus welchem unsrer Stämme Du deine göttergleiche Herkunft zählst. Iphigenie. Die Priesterin, von ihrer Göttin selbst Gewählet und geheiligt, spricht mit dir. Das laß dir g'nügen; sage, wer du seist Und welch unselig-waltendes Geschick Mit dem Gefährten dich hierher gebracht. Pylades.
übers Geländer gebeugt, ließ sie ihr Täschchen schaukeln, die Hand am Munde, und rief, auf den heftig sich krümmenden Fisch hinzeigend: "Noch so einen, für mich!" "Was zahlst du?" wischte Flametti sich die Hände ab, um weiterzufischen.
Ich grüße dich, edler, altehrwürdiger Wetterstein nebst Gemahlin, Kindern und Enkeln!« Und Anna verneigte sich ehrfurchtsvoll und tief vor dem großen, grauen und verwitterten Felsblock, der den Gipfel des Berges krönt. Rundherum waren aber noch mehrere Steinblöcke, große und kleine, und Anna begann sofort diese zu zählen. »Warum zählst du denn die Steine?« fragte Mariechen.
Den Stuhl setzt ich, zur ersten Einrichtung, Ihr vor die Tür, und sagte: geh, mein Kind, Die Welt ist weit, da zahlst du keine Miete, Und lange Haare hast du auch geerbt, Woran du dich, kommt Zeit, kommt Rat, kannst hängen. Walter Ruhig, ruhig, Frau Marthe.
Die Götter fürchte, allzu strenger Mann! König. Die Götter auch sind streng der Freveltat. Medea. Doch sehn sie auch was uns zur Tat gebracht. König. Des Herzens böses Trachten treibt zum Bösen. Medea. Was sonst zum Übeln treibt, zählst du für nichts? König. Ich richte selbst mich streng, drum kann ich's andre. Medea. Indem du Frevel strafst verübst du sie. Jason.
Nur ist Octav der Mann nicht, der's bewundert, Und tut Herodes das Mariamne. Wer wagt, zu zweifeln? Soemus. So ist er auch verloren, oder arg Hat man Octavian beleidigt, als man Die große Schlächterei nach Cäsars Tod Auf seine Rechnung setzte! Mariamne. Daß du fest An diesen Ausgang glaubst, daß du Herodes Schon zu den Toten zählst, ist klar genug, Sonst hättst du nicht gewagt, was du gewagt.
Sie unterbrach ihn spöttisch. „Du bist ja sehr entzückt von unsrem künftigen Bekanntenkreis; ich muß gestehen, mich verlangt es nicht nach Bekanntschaften, wenn wir erst verheiratet sind. Nur dir will ich leben, weiter niemand; du aber zählst mir jetzt schon vor, mit wem ich verkehren soll – dir liegt also nichts, gar nichts daran, mit mir allein zu sein.“
Aber ich will dir was sagen: Was zahlst du, wenn er mir ein Ensemble schreibt?" "Was zahl' ich?" gigampfete Herr Schnabel. "Kommt drauf an!" Und er stieg mit der Stimme. Er stand auf, drehte sich auf dem Absatz und strich sich den Schnauzbart. Frau Schnabel kannte das Gehaben ihres Gatten. Sie wußte: jetzt kam's zum Geschäft.
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