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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Wie glücklich würden die Liebhaber sein, wenn sie solche Miniaturbilder besitzen könnten! Und am Ende war es auch nur ein solches Bild, eine kleine Taschenspielerei. Du prüfst und neckst mich; du sollst aber sehen, wie ich mich halten werde."
»Du bist ja auf einmal ganz anders geworden wie früher«, sagte sie, ihn mit großen, verwunderten Augen ansehend. »Du bist gar nicht mehr grob, du neckst und ärgerst mich nicht mehr, und du hast dem Rudi sogar deinen Drachen geschenkt.« Nach einigem Nachdenken fügte sie hinzu: »Muß ich auch so brav werden nächstes Jahr, wenn ich zur ersten heiligen Kommunion gehe?«
"Also," rief er in Übermaß seines Unmuts aus, "also für einen verliebten Gecken hältst du mich, Fabian! für einen Narren, der in Mosch Terpins Vorlesungen läuft, um wenigstens eine Stunde hindurch mit der schönen Candida unter einem Dache zu sein, der in dem Walde einsam umherstreift, um auf elende Verse zu sinnen an die Geliebte und sie noch erbärmlicher aufzuschreiben, der die Bäume verdirbt, alberne Namenszüge in ihre glatten Rinden einschneidend, der in Gegenwart des Mädchens kein gescheutes Wort zu Markte bringt, sondern nur seufzt und ächzt und weinerliche Gesichter schneidet, als litt' er an Krämpfen, der verwelkte Blumen, die sie am Busen trug, oder gar den Handschuh, den sie verlor, auf der bloßen Brust trägt kurz, der tausend kindische Torheiten begeht! Und darum, Fabian, neckst du mich, und darum lachen mich wohl alle Burschen aus, und darum bin ich samt der innern Welt, die mir aufgegangen, vielleicht ein Gegenstand der Verspottung. Und die holde liebliche herrliche Candida "
Ich habe seit drei Tagen mit dem mir möglichsten Fleiße gearbeitet, und bin noch nicht fertig. Es ist gut, daß man einmal Alles thue, was man thun kann." Lavaters Vorwürfe über die Zersplitterung seiner Zeit und Kräfte fertigte Goethe mit den Worten ab: "Was neckst Du mich wegen meiner Amüsements?
Wie wenig ist ein gekrümmter Finger! Cangrande, du hast mich der Ungerechtigkeit bezichtigt. Ich entscheide nicht. Genug, die Vicedomini hob den geschmeidigen Leib und rief, die flammenden Augen auf die strengen der Pizzaguerra gerichtet: 'Neckst du eine Frau, Mädchen? Dann bog sie sich wieder und suchte mit beiden Händen dem Finger den Ring zu entreißen da durchfuhr sie ein Blitz.
Ich merke wohl, von einem Platz zum andern Entgehst du mir und läßt umher mich wandern. Wo bist du nun? Droll. Hieher komm! ich bin hier. Demetrius. Du neckst mich nur, doch zahlst du's teuer mir, Wenn je der Tag dich mir vors Auge bringt. Jetzt zieh nur hin, weil Müdigkeit mich zwingt, Mich hinzustrecken auf dies kalte Kissen; Frühmorgens werd ich dich zu finden wissen. Helena.
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