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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Pöbel der Vernünftler schreit aber, wie gewöhnlich, über Ungereimtheit und Widersprüche, und schmäht auf die Regierung, in deren innerste Pläne er nicht zu dringen vermag, deren wohltätigen Einflüssen er auch selbst seine Erhaltung und sogar die Kultur verdanken sollte, die ihn in den Stand setzt, sie zu tadeln und zu verurteilen.

Einige von ihnen, wenn sie katholisch gewesen wären, hätten sich einfach in ein Kloster gemacht, andere, wenn es ihre Lebensverhältnisse mit sich gebracht hätten, wären Freimaurer geworden, wiederum andere, wenn sie bemittelt und gebildet gewesen wären, hätten sich irgend einem gemeinnützigen oder wohltätigen Verein oder einer gelehrten, oder einer musikalischen Gesellschaft angeschlossen, um sich aus dem Staube des gemeinen Lebens zu erheben.

Man wird nicht zweifeln, daß in diesem Zustand die Erinnerungen dessen, was er ehemals gewesen war der wundervolle Traum, den er je länger je mehr für die Würkung irgend eines wohltätigen Geistes, und vielleicht des abgeschiedenen Schattens seiner geliebten Psyche selbst, zu halten bewogen war die Stimme der Tugend, die er einst angebetet, und welcher er alles aufgeopfert hatte und die Vorwürfe, die sie ihm schon vor einiger Zeit über ein in müßiger Wollust unrühmlich dahinschmelzendes Leben zu machen angefangen, gute Gelegenheit hatten, sein Herz, dessen beste Neigungen selbst auf ihrer Seite waren, mit vereinigter Stärke wieder anzugreifen.

Man empfindet die wohltätigen Folgen noch dankbar im Innern der Brust, man gedenkt der wundervollen Fügung des Schicksals, wodurch die menschlichen Pläne an einem so denkwürdigen Tage ein solches Gedeihen gewannen, aber der frohe, über alles hinweghebende, sich im allgemeinen Jubel ergießende Sinn erstirbt; was kurz nach der Gegenwart als eine ganz außerordentliche Begebenheit, ein wahres Wunder erschien, tritt nun in den gewöhnlichen Lauf der Begebenheiten zurück.

Nachdem das Dresdner Kabinett schon im August 1830 bei den süddeutschen Kronen leise angefragt, mußte sich der alte König Anton endlich entschließen, an den König von Preußen selber zu schreiben. Er beteuerte, daß er längst die Absicht gehabt, mit Preußen in kommerzielle Verbindung zu treten »und somit im Sinne des hochwichtigen und wohltätigen Zwecks zu handeln, dessen Erreichung von Ew.

Juliette, die Sinnige-Gute, deren wir uns wohl noch erinnern, hatte geheiratet, einen Mann nach dem Herzen des Oheims, durchaus in seinem Sinne mit und fortwirkend. Juliette war in der letzten Zeit viel um die Tante, wo manche derjenigen zusammentrafen, auf die sie wohltätigen Einfluß gehabt; nicht nur solche, die dem festen Lande gewidmet bleiben, auch solche, die über See zu gehen gedenken.

Kaiser Friedrich starb an päpstlichem Gift. Innozenz jubelte; nun stand ihm der Weg nach Rom wieder offen. Er zog ab und bedankte sich bei den Lyonesern für die gute Aufnahme. Diese hatten aber keine Ursache, sich beim Papst zu bedanken, denn Kardinal Hugo sagt in seinem Abschiedsschreiben mit echt päffischer, zynischer Unverschämtheit: "Wir haben Euch, Freunde, seit unserer Anwesenheit in dieser Stadt einen wohltätigen Beitrag gestiftet. Bei unserer Ankunft trafen wir kaum drei bis vier Huren; bei unserem Abzug hingegen überlassen wir Euch ein einziges Hurenhaus, welches sich vom östlichen bis zum westlichen Tor durch die ganze Stadt verbreitet." Lyon hatte demnach

Auf diese Weise hatten sich die Empfindungen aller drei in ihrer Art liebenswürdigen Frauen mit der sie umgebenden Klarheit, mit einer wohltätigen Wärme, mit dem behaglichsten Zustande ins gleiche gestellt. Fünftes Kapitel Heftiges Pochen und Rufen an dem äußersten Tor, Wortwechsel drohender und fordernder Stimmen, Licht und Fackelschein im Hofe unterbrachen den zarten Gesang.

'Nein', rief ich aus, 'die Unschuld kann nicht unglücklich sein, noch das Laster seine Absichten ganz erhalten! In diesem majestätischen All, worin Sphären und Atomen sich mit gleicher Unterwürfigkeit nach den Winken einer weisen und wohltätigen Macht bewegen, wär es Unsinn und Gottlosigkeit, sich einer entnervenden Kleinmut zu überlassen. Mein Dasein ist der Beweis, daß ich eine Bestimmung habe.

Wir leugnen hiemit nicht, daß sie das ihrige zur Befreiung unsers Freundes beigetragen; indessen ist doch gewiß, daß Eifersucht und beleidigte Eigenliebe das meiste getan haben, und daß also, ohne die wohltätigen Einflüsse zwoer so verschneiter Leidenschaften, der ehmals so weise, so tugendhafte Agathon ein glorreich angefangenes Leben, allem Anscheinen nach, zu Smyrna unter den Rosen der Venus unrühmlich hinweggescherzet haben würde.

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