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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wo Engel winkend mit den Beinchen schlänkern, Da werden wir in milden Häfen landen. Die Erde soll entfleuchen unseren Augen, Die bald als Inseln wirbeln im Ozean Beruhigter Bläue. Da des
Ihr Finger fuhr zum Mund, die Lippen zogen sich zusammen rätselvoll und lächelnd. Sie sah sein Gesicht heiß werden, er nahm ihr die Hand herab und drückte seinen Mund auf den Ballen. Sie lachte winkend schon und entlief. Sie wollte allein sein. Wie vieles und welche Höhe sie mit ihm durchlebt, kam ihr, als sie in den Garten trat und beruhigter stand.
»Schwamm!« zischte der Ire zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch, aber er wußte auch daß mit den Insulanern, wenn sie einmal keine Lust hatten, Nichts zu machen war, weder in Gutem noch Bösen, und deshalb den anderen jungen Burschen zu sich winkend, flüsterte er ihm etwas in's Ohr irgend ein Versprechen, seine Faulheit zu beschwören, und mußte ihm dabei so dringend zugeredet haben, daß er wirklich seine Tapa fester um sich her zog, die Haare aus dem Gesicht schüttelte und sich bereit zeigte den Weißen »aus dem Weg« zu führen.
»Pah,« lachte der Trinker, »Epheu ums Haupt und Amethyst am Finger – so trotz ich den Mächten des Bacchus.« – »Nun, wo steht ihr im Wein?« fragte Cethegus, dem jetzt hinter ihm stehenden Mauren winkend, der ihm einen zweiten Kranz von Rosen, diesmal um den Nacken, schlang. »Settiner Most mit hymettischem Honig, war das letzte.
Da sah man große, runde, dickbäuchige Körbe voll Kastanien, gleich den Westen lustiger, alter Herren, an den Thüren lehnend, oder im apoplektischen Ueberfluß auf die Straße rollend. Da sah man braune, dickbäuchige, spanische Zwiebeln, in ihrer Fettheit spanischen Mönchen gleichend und mutwillig den Mädchen winkend, welche vorübergingen und verschämt nach dem Mistelzweige schielten.
Kaum konnte, wer zu seinem Troß gehörte, Auf einen Kreis von hundert Schritt ihm nahn; Granaten wälzten, Kugeln und Kartätschen, Sich wie ein breiter Todesstrom daher, Und alles, was da lebte, wich ans Ufer: Nur er, der kühne Schwimmer, wankte nicht, Und, stets den Freunden winkend, rudert' er Getrost den Höhn zu, wo die Quelle sprang. Der Prinz von Homburg. Beim Himmel, ja!
Heute vermählst du dich, und morgen hältst du Hochzeit mit Masken. Valete! Er schied, Germano winkend ihm zu folgen." "Darf ich unterbrechen?" fragte Cangrande, der höflich genug gewesen war, eine natürliche Pause der Erzählung abzuwarten. "Du bist der Herr", versetzte der Florentiner mürrisch. "Traust du dem unsterblichen Kaiser jenes Wort von den drei großen Gauklern zu?" "Non liquet."
"Meliore," spricht sie liebend, "Deine Augen zu mir wende, Süßen Dank der Huld ausübend, Die ich zärtlich dir verschwende! Sieh, es will der gütge Himmel So dich an das Herz mir legen, Wie ich in des Brands Getümmel An dem deinen bin gelegen! Wenn du auch nicht wiederküssest, Winkend nur ein Zeichen gebe, Mir zum Troste, daß du wissest, Wie ich dich nicht überlebe!"
In sanftem Schleier schwindet die Nacht, die Frühe kommt mit Gartenduft und Rosa aus den Büschen hoch in die Fenster, wir durchkurven nur winkend danach die flaumenweiche Morgenluft. Plötzlich steht eine Säule im Zimmer, steife Gehaltenheit durchschlägt die Schleifen: Der Diener Cederströms. Er meldet die Equipage. Er hat blanke Knöpfe bis zum Fuß, den Zylinder in der Hand.
Lachend, dankend, winkend, sprengten zugleich die beiden Kürassiere und die vier Damen heran, vorüber. Das Krokodil, das Krokodil des Dorfes, sie sahen es, Herr von Wetzling hatte es ihnen gezeigt. Er rannte seinem Pferde nach, die Mütze flog ihm im Lauf ab, haschend, winkend rief er gegen das Gitter, er werde morgen das Lied vom Nikolaus, morgen zu Ende singen.
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