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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Als er aber endlich etwas sagen wollte, da hörte man nichts davon, denn in dem Augenblick wurde mit einem ungeheuren Knall die Tür aufgeschlagen und herein sprang mit einem Satz bis mitten in die Stube der Otto, dann machte er noch einen großen Sprung über einen Stuhl weg und rief: »Juhe, wir haben’s gewonnen, und das Wiseli ist erlöstHinter ihm stürzte das Miezchen hervor, rannte gleich auf seinen Freund los und sagte mit bedeutungsvollem Winken gegen die Tür hin: »Jetzt, Andres, wirst du gleich sehen, was kommt zum Genesungsfest!«, und eh’ es noch fertig gesprochen, arbeitete der Bäckerjunge sich zur Tür herein mit einem so ungeheuren Brett auf dem Kopf, daß er in der Tür stecken blieb und nicht damit weiterdringen konnte.

Verstanden hat er ihn freilich erst viel später, als das rastlose Winken höherenorts schon eine Art von Sturm hervorgerufen hatte, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Thal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging.

Ging zufällig jemand von uns ich oder Ssascha oder jemand von den Dienstboten, die ihm freundlicher gesinnt waren durch den Korridor und erblickte man ihn dort hinter der Tür, so begann er zu winken und mit Gesten zu sich zu rufen und verschiedene Zeichen zu machen: nickte man ihm dann zu damit erteilte man ihm die Erlaubnis, und gab ihm zu verstehen, daß keine fremden Leute im Hause waren oder rief man ihn, dann erst wagte er endlich, leise die Tür zu öffnen und lächelnd einzutreten, worauf er sich froh die Hände rieb und sogleich auf den Zehenspitzen zum Zimmer Pokrowskijs schlich.

Ein allgemeiner Chorgesang erscholl, wozu jedes Glied eines weiten Kreises freudig, klar und tüchtig an seinem Teile zustimmte, den Winken des Regelnden gehorchend.

Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die Menschen jubeln, wohin ich schau, Und doch möcht ich im Grabe liegen, Und mich an ein totes Liebchen schmiegen.

Unsicher folgen meine Schritte dir, O Fürstin, und Gedanken ohne Maß Und Ordnung regen sich in meiner Seele. Mir scheint die Einsamkeit zu winken, mich Gefällig anzulispeln: Komm, ich löse Die neu erregten Zweifel deiner Brust. Doch werf' ich einen Blick auf dich, vernimmt Mein horchend Ohr ein Wort von deiner Lippe, So wird ein neuer Tag um mich herum, Und alle Bande fallen von mir los.

Ich kam schön Liebchens Haus vorbei, Die Fensterscheiben blinken; Ich guck mir fast die Augen aus, Doch will mir niemand winken. Ihr Tränen, bleibt mir aus dem Aug, Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herze, brich mir nicht Vor allzu großem Wehe. Das Liedchen von der Reue Herr Ulrich reitet im grünen Wald, Die Blätter lustig rauschen.

Haben sie von deinen Fehlen Haben sie von deinen Fehlen Immer viel erzählt Und für wahr sie zu erzählen, Vielfach sich gequält. Hätten sie von deinem Guten Freundlich dir erzählt, Mit verständig treuen Winken, Wie man Beßres wählt: O gewiß! das Allerbeste Blieb mir nicht verhehlt, Das fürwahr nur wenig Gäste In der Klause zählt.

In Not und Gram und Kummer und Verzweiflung! O, er kannte das! Da kommen die stürmischen Qualgedanken und rütteln wie die siegessicheren Feinde an den Pforten der Vernunft oder schleichen sich wie Schlangen heran und zeigen verlockende Bilder gewaltsamer gesetzverpönter Selbsthilfe oder Bilder verzweifelnder Erlösung ... Es ist dann gerade, als tät' einer winken: »Komm, mach' schnell!

Durch ihr heftiges Winken wurde ich aufmerksam und zeigte der Kleinen die Mutter, doch das Kind schien sie nicht mehr zu kennen. Der Steg war noch nicht fest, da versuchte die Mutter als erste heraufzulaufen; man hielt sie fest. Der erste Offizier, der am Fallreep stand, hatte Mitleid mit der

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