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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Aber der Fremde bedeutete ihn, daß dies durchaus nicht angehe und daß sie keinen andern Vertrag miteinander abschließen könnten als auf sieben oder zweimal sieben Jahre. »So komme nächsten Donnerstag, und bringe deinen schwarzen Hasen mit, ich werde dir dann einen Knecht und eine Magd bringen, denen du weder Speise noch Trank zu geben brauchst, nur mußt du sie bei der Hitze des Nachts zum Weichen in's Wasser legen, sonst welken sie und sind nicht mehr im Stande zu arbeiten.«
Da sie nun welken, von der Zeit bezwungen. Und traurig hingehn, mich alleine lassend. Füllt sich mein Herz mit namenlosem Jammer, Und schluchzend nehm ich Abschied, fassungslos. Wie kommt es, dass die Blüten nimmermehr Aufhören, meine Seele zu entzücken? Ich habe längst mich von der ganzen Welt Zurückgezogen; alles ist mir gleich.
Die welken Finger im Laub rückten ein wenig beiseit und waren so kalt wie das Tauwasser der Pflanzen, die geöffneten Augen hatten kein Licht mehr. Da löste sich Anjes Stimme zu einem Klagegeschrei, das den ganzen Wald erfüllte. Hirte sprang auf und verkroch sich winselnd im Gebüsch.
Fiel sein Volk in großen Scharen über einen Baum her, so war es bald um seine grünen Nadeln geschehen, er mußte welken und sterben und hatte keine Mittel, sich gegen die kleinen Räuber zu wehren, die ihm seine Rinde zerstörten, durch die der Saft in die Wipfel steigt. Man erzählte, daß seinem Volke schon ganze Wälder zum Opfer gefallen seien.
Anfangs konnte sie in der ersten Verwirrung nicht genau unterscheiden, was eigentlich vor sich ging, sie hörte nur ein helles, klirrendes Sausen über sich, das so klang, als schwirrte der Wind in welken Blättern; dazu hörte sie ein singendes Pfeifen, einen hellen zornigen Jagdruf, und ein feiner, durchsichtiger Schatten huschte über ihr Blatt.
»Ich habe sie nicht«, wiederholte Rudolf mit der Gelassenheit, hinter die sich zornige Naturen wie hinter einen Schild zu bergen pflegen. Sie ging. Die Wände schwankten, die Decke drohte sie zu erdrücken. Wieder nahm sie ihren Weg durch den langen Lindengang, über Haufen welken Laubs, das der Wind aufwühlte. Endlich stand sie vor dem Gittertor.
Zu lange schmückt der Brautkranz deine seidnen Locken, er könnte sonst auf deiner Stirne welken. Die Welt muß als mein treues Weib dich grüßen, du darfst durchaus nicht länger widerstreben. Cheristane. Oh, mehr' mein Leid nicht! Zieh mich nicht auf diese Höhe, sie zeigt ein Paradies mir, das ich nie betreten darf.
Ich ließ, um meine Verlegenheit zu verbergen, meine Augen an den Wänden hingehen und sah, obgleich sie von verhaltenen Tränen erfüllt waren, die Umgebung an, in der die Pflanze aufgeblüht war, die vor dem Welken so starken Glanz und Duft verbreitete.
Im Marschschritt klang es von ihren Lippen: Es welken alle Blä-ätter, Sie fallen alle ab, alle ab. Denn mein Schatz hat mich verla-assen. Das kränket mich so sehr. Ins Kloster will sie ge-ehen Will werden eine Nonn’, eine No ... Erstaunt sah sich der Autolenker nach seinem Fahrgast um, der gellend aufgelacht hatte: »Ins Kloster ... Martha ins Kloster, hahaha ...«
Und würd' ich auf der Stelle auch ein Greis Mit trocknen Lippen und mit welken Adern, Ich borgte mir nicht neue Glut von dir! Gyges. Doch würdest du dabei auch jetzt nichts wagen, Denn könnte ich mein Blut mit deinem mischen: Wie heiß es sei, es bliebe, wie es ist! Kandaules. Du bist in dieser Stunde noch verwirrt, Und weißt nicht, was du sprichst und was du tust. Gyges. Vergib's mir, Herr!
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