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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Wirklich war der Tag, den man als den schönsten der Rosenblüte bezeichnet hatte, auch der schönste gewesen. Von ihm an begann sie abzunehmen, und die Blumen fingen an zu welken, so daß man öfter die Leiter und die Schere zur Hand nehmen mußte, um Verunzierungen zu beseitigen.

Wache über die Bedürftigen und Notleidenden und gewähre mir die Seligkeit, ihnen wie ein herrlicher Baum zu sein, der Schutz und Erquickung über sie ausbreitet, ja, laß mich wie ein Baum sein, der an den Wasserbächen deines göttlichen Wortes gepflanzt, reiche Früchte trägt, und dessen Blätter nie welken. Laß, o Herr, mein Streben und Wirken dir wohlgefällig sein und auch meinen Mitmenschen.

Es mag so seyn; und doch sagt meine innerste Seele mir etwas anders; dem sey wie ihm wolle, ich kann mich nicht erwehren traurig zu seyn, auf eine so bange Art traurig, daß wenn die Überlegung mir gleich sagt, es sey nichts, dieses ängstigende Nichts mich doch nichts desto minder schmachten und welken macht. Buschy. Es ist blosse Einbildung, meine gnädigste Königin. Königin.

Wir sind hier herein verschlagen in eine fremde Welt, in der wir nicht gedeihen. Wir gleichen der Blume der hohen Alpen, dem Edelweiß, die vom Sturmwind vertragen ward in den heißen Sand der Niederung. Wir können nicht wurzeln hier. Wir welken und sterben.« – Und mit edler Wehmut blickte er hinaus in die blaue Flut.

O! wie hab ich geschmachtet in öder Fremde! Gleich einer welken Blume In des Botanikers blecherner Kapsel, Lag mir das Herz in der Brust.

»Ja, die Barbarinnen könnte man sich gefallen lassenrief Markus Licinius, »aber der Orcus verschlinge ihre BrüderUnd er riß den welken Rosenkranz vom Haupt: – die Blumen ertrugen den Dunst des Gelages schlechtund ersetzte ihn durch einen frischen. »Nicht nur die Freiheit haben sie uns genommen: – sie schlagen uns bei den Töchtern Hesperiens in der Liebe sogar aus dem Felde.

Wieder aneinander gebunden sein, so daß jeder selbständige Schritt des einen den anderen ins Fleisch schneiden muß; die Blume der Liebe, die nichts als der Persönlichkeit reichste Entfaltung ist, abpflücken, nur damit sie die Brust des anderen schmückt, zu frühem Welken verurteilt, das vermochte ich nicht mehr Es läutete draußen, lang und heftig.

Dann schilderte ich ihm meine Verhältnisse, den natürlichen Wunsch, wenn er mir sein Kind anvertraute, meine junge Frau mit in meine Heimat zu nehmen, wie ich aber auch bereit sei, einige Jahre in seiner Nähe zu bleiben, um sie ihm nicht zu entreißen. Da faßte er meine beiden Hände und drückte sie mit einer Kraft, die ich dem welken Invaliden nicht mehr zugetraut hatte.

Dort war sie zunächst sicher, dort konnte sie sich verstecken, falls die Hornisse bereuen sollte, sie freigegeben zu haben, und ihr folgte. Aus den Bäumen fielen schwere Tropfen in die welken Blätter des Waldbodens. Es war so kalt, daß der Biene die Flügel zu erstarren drohten. Überall lagen feine Schleier in der Ebene, und vom Morgenrot war nichts zu sehen.

Ich habe lange genug gelebt: mein Leben ist nach und nach ins Welken herabgesunken, in gelbes Laub, und das was das hohe Alter begleiten sollte, Ehre, Zuneigung, Gehorsam, Freunde, an das darf ich nur nicht gedenken: alles was ich dagegen zu erwarten habe, sind Flüche, nicht laut, aber desto tieffer, leere Complimente, Athem, den das arme Herz gern versagen wollte, wenn es dürfte. Seyton! Seyton.

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