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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sie fuhr schon am nächsten Tage ins Krankenhaus. Im Wagen weinte sie unter ihrer Decke vor Wut. Ihren leidenden Körper hätte sie anspeien mögen, bitter höhnte sie ihn; es ekelte sie vor dem schlechten Fleisch, an dessen Gesellschaft sie gebunden war. In leiser Angst öffnete sie die Augen, als sie die Glieder betrachtete, die sich ihr entzogen. Wie machtlos sie war, o wie machtlos sie war. Sie rasselten über das Pflaster des Hofes. Die Tore des Krankenhauses schlossen sich hinter ihr. Die Tänzerin sah mit Abscheu

So wie sie ihn zu Gesichte bekam, schrie sie auf: »O Gotte, Wulfsburund dann fing sie an zu weinen. »Was istschrie Harm, »wo ist RoseAber die Frau weinte, daß es sie stieß, und brachte kein Wort heraus. Harm sah hin und her, aber wo er einen Menschen ansah, der ging schnell zurück.

Oft flüchtete sie sich mit ihrem Kummer in ein entfernteres Gemach und weinte sich dort aus. Es gab Augenblicke, wo sie hätte Teut hassen können. Aber dieser feste Charakter ließ sich nicht beirren. Es schien, als ob er unempfindlich sei gegen jeden Angriff, jeden Vorwurf und Tadel.

Kehr um in deiner Kraft! du stehst hier an der Grenze; Schad um die Blume, wenn sie bricht ein Sturm im Lenze. Ich weinte selbst um dich, wenn ich dich sähe fallen; Denn beßer hat als du mir noch kein Mann gefallen.

Fragte die alte Dame lachend, die Hände in die Hüften gestemmt, wie lange sie hier noch sitzen wolle, wann sie denn die Depeschen abzuschicken gedenke. Die schüttelte den Kopf. In dem alten Schloß blieb es stille, bis zu dem Morgen, an dem der Graf trotz des Verbots der Königin in ihr Zimmer drang; er weinte vor ihr am Boden liegend, sie schlug ihn mit der Gerte ins Gesicht.

Sie, Maggie, hätte ja, robust und tatkräftig wie sie war, gern geholfen, wenigstens anfangs, als Gertrud noch zugänglich war. Dann weinte Maggie wieder und war gar nicht zu beruhigen, und Hans Seckersdorf konnte trotz allen Forschens nicht herausbekommen, warum es zwischen ihnen allen zu einem Bruch hatte kommen müssen.

Da fing es heftig zu weinen an; ich suchte es zu trösten, aber meine Worte verfingen nichts, es weinte fort, bis es sich selber nach und nach ein wenig sänftigte. Ich fragte es, da es stiller geworden war, ob es wieder mit mir in meine Wohnung gehen wollte, ich würde es, sobald es wollte, abermals hierher zurückführen.

Dazwischen ein Weinen, ein schmerzliches Weinen, das sie ganz umhüllte, das über ihr und unter ihr ertönte in der Luft in der Erde. Ihr Kind weinte irgendwo da dort ihre Finger krampften sich in Todesangst Gott würde es sie wiederfinden lassen. Ganz, ganz nahe bei ihr mußte es sein Gott wollte sie nur prüfen gewiß.

Ihr wißt, daß sie damals zu mir kam. Wir gingen in eine Kirche. Sie weinte. Es war sehr peinlich. Neulich war ich wieder in dieser Kirche, ich sah sie wieder vor mir . . . ich könnte mich heute ohrfeigenSie nickten alle zustimmend. »Wenn ich damals an den vertrottelten Major geschrieben hätte . . .« sagte einer.

Die Tante Anna verschwand auf mehrere Tage in ihrer Kammer, legte Trauerkleider an, denn es stand ihr fest, dass die beiden verunglueckt seien, wo sie nicht gar Hand an sich selbst gelegt haetten, und so weinte sie Tag und Nacht und wollte niemand sehen als den hochwuerdigen Herrn und die Rosine.

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