Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juli 2025


Die Felsen von Dover waren mit Tausenden von Zuschauern bedeckt, unter denen sich wohl nicht einer befand, der nicht vor Freude weinte. Seine Reise nach London war ein ununterbrochener Triumphzug.

Indessen war ihr am Tage des Gastmahls gar weh ums Herz, sie setzte sich in einen Winkel und weinte bitterlich. Die Krankheit des Ritters beunruhigte sie noch mehr, und wie sie die Gefahr vernahm, in welcher er sich befand, war sie untröstbar.

Der Schweiß brach ihr aus, als säße sie in der glühendsten Sonne; aber sie weinte nicht, sie fürchtete sich auch nicht mehr. Allmählich legte sich der Lärm. Sie wagte sich hervor, und als sie nichts mehr hörte, wollte sie ans Fenster und nachsehen. Aber sie trat überall auf Glasscherben, und ging deshalb wieder zurück.

Ich werde leben! flüsterte er in das Kissen, weinte und ... wußte im nächsten Augenblick nicht mehr, worüber. Sein Gehirn stand still, sein Wissen erlosch, und in ihm gab es plötzlich wieder nichts mehr als verstummende Finsternis. Aber es wird wiederkehren! versicherte er sich.

Wenn er sie anbrüllte, sich mit den Händen gegen die Brust schlug, weil solch Verhängnis an ihn gekettet wäre, so schlich sie davon die Treppen hinunter, weinte zu Hause, kam nach ein paar Stunden wieder zurück und fragte ängstlich die Haushälterin, ob der Herr schon besser wäre.

Ich warte ja auf Dich!“ rief sie, blinzelte den Frauen bei ihrer unschuldigen Lüge lächelnd zu und öffnete die Thür. Aber nun kamen noch die Kinder, die doch eigentlich im Bett liegen sollten. Jorinde weinte und Ben stand mürrisch da. Allerlei Wünsche wurden laut. „Gewiß, gewiß, sei ruhig, mein Liebling! Ja, ja, Carlitos! Ah, mein Riechfläschchen und der Fächer, Maria! Wie, was? Ja, gleich!“

Jenseits des Waldes erblickt man Wiesen und Feld, weiter ein blauliches Moor, dann ein dunkelblaues Waldband und über diesem die fernen Hochgebirge. Ich ging von der Stadt in meine Heimat und von der Heimat auf diese Felskuppe. Ich saß auf ihr und weinte bitterlich. Jetzt war ich verödet, wie ich früher nie verödet gewesen war.

Als Silvia wieder ihre Besinnung erlangt hatte und er an ihr Lager treten durfte, nachdem sie vorbereitet worden war, als das Kind ihn wie außer sich umhalste und dabei lachte und weinte und immer wieder sehen und greifen wollte, ob er es denn wirklich sei, wissen wollte, ob er sie noch lieb habe, ob er zu Hause bleibe und vieles sonst, was sie nur stammeln und schluchzen konnte, als ihre Händchen sich stets von neuem nach ihm ausstreckten, sobald er, um ihren Zustand zu schonen, Miene machte, sich zu entfernen, da begann er die Kette und die Wunden, die sie schürfte, zu spüren, und ratlos fragte er sich, was nun geschehen solle.

Man lachte, weinte, trumpfte auf, schämte sich. Die schöne Hausfrau ertrug es mit Humor, daß ihr blaßlila Chiffonkleid nur noch ein unzulänglicher Badeanzug war, und sie fing schon gleich an, ihr blondes Haar auseinander zu lösenalle konnten so seine Fülle sehendas machte ihr Spaß.

Das schöne Mädchen lächelte, sie streichelte des Kasperles Strubelkopf und sagte froh: »Nur gut, daß du wieder da bist, du Schelm, du Ausreißer, du mein kleiner Liebling duUnd nun erzählte Kasperle, wie es ihm ergangen war, und Liebetraut lachte und weinte; dann sagte sie, der Kasperlemann sei schon zweimal dagewesen und habe gefragt, ob das Kasperle noch nicht zurück sei.

Wort des Tages

unbekannteste

Andere suchen