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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er wurde traurig, und er kam sich wie versteinert vor. Das Marschieren fehlte ihm. »Was hast du? Gefällt es dir nicht mehr bei mir?« fragte die Frau den Veränderten. Er gab aber keine Antwort, sondern schaute zum Fenster hinaus in die grünliche, bläuliche Ferne, wo für ihn der ganze Genuß des Daseins lag. Die Fee wollte ihn küssen, doch er wich dem Kusse aus. Sie ging aus dem Zimmer und weinte.
Der König weinte Tage lang bitterlich um den Sohn, den er im Andenken an dessen Mutter um so zärtlicher liebte, je weniger er mit seiner neuen Gemahlin glücklich war.
Obschon man auch den Schullehrer kommen ließ, konnte man ihr kein menschliches Wort verständlich machen, noch einen deutlichen Laut von ihr hören. Sie weinte, lachte oder stieß Schreie aus. Der Pfarrer untersuchte sie sehr genau, konnte jedoch an ihrem Körper kein höllisches Zeichen entdecken.
Sie hatte die Gebärde, als wolle sie noch mehr sagen; aber bei diesen Worten stockte sie und konnte nicht mehr, sondern schluchzete und weinte bitterlich. Der König aber winkte dem Wächter leise zu, der sie hereingeführt hatte, und alsbald kamen Frauen und Dienerinnen herbei und trugen sie hinaus von dem Könige weg in ein Seitengemach.
Das Bild, das du dir von dir gemacht hast, verlöscht es nicht mit einem Hauche; springt nicht ein anderes an seine Stelle, wie die Bilder der Zauberlaternen aus dem Dunkel springen? Verstehst du mich denn gar nicht? Näher erklären kann ich's dir nicht; du mußt mir selbst sagen!...« Basini weinte ohne aufzuhören.
Als Leonardus von seiner Mutter Abschied nahm, reich von ihr beschenkt, und die alte Frau, aufgelöst in Schmerz und Thränen, in seinen Armen weinte, rief sie: O, mein Leonardus! So muß es denn sein, daß du scheidest! O vergiß mich nicht, mein einziger Sohn, vergiß nicht deine alte Mutter! Beruhiget Euch, liebe Mutter! versuchte Leonardus sie zu trösten.
Ich muß immer zuerst an mich denken, und was für mich am bequemsten und besten wäre. Aber dann kommst du, Liebling. Du bist das einzige, was ich ganz liebhabe. Von Kindheit an. Vielleicht, weil du so anders bist. So zerbrechlich und so schön und gut.« »Ach, Maggie, ich bin nichts, als zuviel auf der Welt,« weinte die junge Frau. Maggie löschte die Lampe und setzte sich zu ihr.
„Ja, er kommt schon heute.“ Da stieß sie einen Schrei aus, dann weinte sie laut, schlug in die Händchen, rannte durchs Zimmer und sprach laute Dankesworte zu Gott, der ihr das größte Glück beschieden habe, das es für sie gebe. Als sie etwas ruhiger wurde, fragte sie: „Und er ist ganz von selbst gekommen, oder hast du ihm noch einmal geschrieben, daß er kommen soll?“ Ich schüttelte den Kopf.
Else hatte die ganze Nacht kein Auge zugethan, sie weinte und beklagte die harte Notwendigkeit, so schnell und unerwartet von ihrem Glücke scheiden zu müssen.
Wie deutlich erinnere ich mich noch jenes Morgens, an dem wir von der Petersburger Seite nach dem anderen Stadtteil, dem Wassilij Ostroff, übersiedelten! Es war ein klarer, trockener, kalter Herbstmorgen. Mama weinte. Und ich war so traurig: es war mir, als schnüre mir eine unerklärliche Angst die Brust zusammen ... Es war eine schwere Zeit
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