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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es is ein ernster Abend, weil Fräul’n Hanne fortzieht, und deshalb hab ich Sie zu einem Gläschen Wein eingeladen, und ich wünsche, daß er Ihnen allen recht wohl bekommen möge. Wir sind alle sehr traurig; denn wir verlieren Fräul’n Hanne sehr, sehr ungern.“ Der Redner wurde unterbrochen. Frau Susanne weinte und prustete so heftig, daß sie sich zur Tür hinaus retten mußte.

Hier hast du meiner Mutter große Fausthandschuhe, sie reichen dir gerade bis an die Ellbogen! Zieh sie an!“ Gerda weinte vor Freude. „Solch’ Gejammer kann ich nicht ausstehen!“ sagte das kleine Räubermädchen. „Nun mußt du gerade vergnügt aussehen!

Agathe weinte ein wenig. Sie schämte sich noch immer wieder. Und erinnerte sich doch auch zugleich der schaurig-süßen

Gottes Gericht soll mich verfolgen, wo ich es nicht so weit bringe, daß der Kerl" hier kniff er die Daumen ein, sah in die Höhe, biß die Zähne zusammen, und Schaum trat ihm vor den Mund. Sie weinte immer fort. "O du Gottsvergessene nenn mir den Kerl nur!" Er setzte sich bei ihr auf eine zerbrochene Tonne nieder. "Ich weiß ihn nicht, Vater, ich kenn ihn nicht."

Ich bin um und um zwei- und dreifach mit Wolle gekleidet; der Arzt hat es so befohlen. Seit dieser Zeit ist mein Rheumatismus über den ganzen Körper gekommen, früher war er bloß auf den SchulternDas Weib sah wirklich wie ein Marterbild aus, sie weinte und jammerte. Was ist hier zu thun?

Aber er war ein Lutheraner und wollte von unserer heiligen Kirche nichts wissen, und die Anna weinte Tage und Naechte, dass sie ihn in der Verdammnis wissen und ihm nicht helfen sollte. Und als sie merkte, dass ihr Bitten und Beten nichts ueber ihn vermochte, ist sie zu ihrem Beichtvater gegangen, der hat ihr geraten, ihr Herz Gott zum Opfer zu bringen und vor dem Versucher zu fliehen.

Sie weinte und wußte nicht einmal, daß ihr die Tränen aus den Augen liefen und daß sie sich zuweilen mechanisch mit dem Handrücken abwischte, um klarer zu sehen. Mit raschen, gehorsamen Händen folgte sie den Anweisungen Sylvestersihr Frauengefühl, die sanfte Sicherheit ihrer Bewegungen waren gute Dienerinnen.

Und der Wind küßte den Baum, und der Tau weinte Thränen über ihn, allein der Tannenbaum verstand es nicht. In der Weihnachtszeit wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die nicht einmal so groß waren, noch im gleichen Alter standen wie unser Tannenbäumchen, das weder Ruh noch Rast hatte, sondern nur immer weiter wollte.

Aber es ging wieder eben so, wie das vorige Mal, nur daß jetzt die Pflegemutter zu ihr sagte: »Nun sollst Du eben so betrübt werden, als ich damals war, wie Du den Mond hattest hinausschlüpfen lassenDie Königinn weinte und bat, denn wenn die Pflegemutter da war, konnte sie sprechen aber es half Alles nichts.

So wurde es ihr besser zu Mut, und als sie sah, daß er nicht weiter mit ihr sprechen wollte, zog sie sich schweigend auf ihr Lager zurück und weinte leise, bis sie in einen ruhigen Schlaf versank.

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