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Aktualisiert: 21. September 2025
Und heute, wo ich zu diesem Manne zurückkehre, zu ihm, der reich, glücklich und frei ist, und ihn um eine Hilfe bitte, die der erste beste gewähren würde, wo ich ihn unter Tränen bitte und ihm meine ganze Liebe wiederbringe, da stößt er mich zurück, weils ihn dreitausend Franken kosten könnte!«
Den Fremden verschnupfte das Ding, er wollte aber nicht viel sagen, weils der Bruder war, doch gab er ihm dieses zur Antwort: »Du Junge verstehst viel von dem Taubenhandel«. Den kleinen Bruder verdroß das Ding auch, daß der Fremde ihn einen Jungen hieß und von dem Taubenhandel schwatzte, denn die Wetterkröte bildete sich auch ein, er wäre schon ein großer Kerl, weil er von dem sechsten Jahre an bis in das fünfzehnte schon den Degen getragen hatte.
Schau, Grillhofer, es is mir vergangen na ja, weil du ja selber es Rechte angebn hast, daß mein Traum doch a Vorbedeutung hat. Hast ja selbn gmeint, im Rauchen und Feuer sieht mer schlecht, dö Riesler-Magdalen konn dös im Fegfeuer net gwest sein, aber Grillhofer dein Kind is's gwest, dös hon ich für sö gnumma, no ja, weils ihr gleich schaut, weil ebn a der Magdalen ihr Kind is! Grillhofer.
»Gelt, Mutterl«, sagte Adi, als hätte sie die peinigenden Gedanken der geliebten Frau erraten, »gelt, jetzt wirst du mir keine so garstigen Andeutungen mehr machen, ich soll halt doch den Krohner Sepp nehmen, weils die Mutter will, die der Reichtum blendet? Jetzt kann ichs dir ja sagen: eh ich den genommen hätt, so reich er auch ist, wär ich ledig geblieben.
Betrachtend diesen Mangel, sagt ich mir: Bedürfte jemand Gift hier, des Verkauf In Mantua sogleich zum Tode führt, Da lebt ein armer Schelm, ders ihm verkaufte. Oh, der Gedanke zielt' auf mein Bedürfnis, Und dieser dürftge Mann muß mirs verkaufen. Soviel ich mich entsinn, ist dies das Haus. Weils Festtag ist, schloß seinen Kram der Bettler. Hei Holla! Apotheker! APOTHEKER Wer ruft so laut?
Ich brauche keinen Vetter zu befragen, Und meinem Sohn vererb ich einst mein Herz! Die Herrn in Wetzlar mag ich nicht bemühn: Hier diese rasche Brust entscheidet so! Gräfin. Mein liebes, junges, unbesonnes Kind, Was habt Ihr da getan? Kommt her, Weils doch geschehen ist, daß ich Euch küsse. Kunigunde. Ich will daß dem Gefühl, das mir entflammt, Im Busen ist, nichts fürder widerspreche!
Er ißt und trinkt wenig, weint jedoch viele bittere Thränen in sein Kopfkissen, weils ihm wird, als ob die Margareth, das Vefele, die Susanne sammt der Marzell in der Kammer wären und gar wehmüthig und traurig in das Bett des Verstoßenen hineinschauten, der nicht einmal Abschied von diesen lieben Seelen genommen hatte.
Er machte in die Stube einen großen Kreis mit Kreide, schrieb einen Haufen kauderwelsche Buchstaben hinein und machte hinter und vor sich ein Kreuz, trat hernachmals in den Kreis hinein und fing folgendes an zu reden: Hafenstadt in der Bretagne. der Teufel hole mich. Hokus pokus schwarz und weiß, Fahre stracks auf mein Geheiß Schuri muri aus dem Knaben, Weils Herr Gerge so will haben.
Das hätte sein können, weils in mir war und bloß herausgetrieben worden ist. Bin ein Hundsfott geworden, und das Leben ist mir leid, und die Menscher und die Saufbrüder sind mir leid, und es freut mich nicht mehr.
Und wenns amend nicht langt ich glaub, das Fräulein läßt handeln!« Diesmal mußte er am Fischmarkt vorbei. Er ging am Fußsteig herüben, als von drüben der laute verlockende Ruf tönte: »Ausverkauf! Staunend billig! Weils die letzten sind!« Das zog ihn hinüber wie mit Stricken. Mit einem Satze war er in der Mitte der Straße. Er sah nur den rufenden Fischhändler.
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