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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So bist du halb nur die, die mich sonst ganz beglückt. Die frohere Hälfte fehlt, und nur die trübe ruht an meiner Brust. Komm, laß uns Frieden schließen, trautes Kind. Du ahnest nicht, was mich so freudig stimmt. Du sollst nicht länger hier in deiner Hütte weilen. Du mußt mir morgen schon nach meinem Schlosse folgen.
Es würde zu viele Zeit geraubt haben, noch länger in Deutschland zu weilen, ob gleich noch viel Sehenswerthes übrig blieb, das sie in München, Stuttgardt, Frankfurt u. s. w. hätten betrachten können, als besonders kluge Einrichtungen, Monumente alter trefflicher Fürsten, Volkfreuden. Doch sie mußten es, nach dem einmal gewählten Plan, bei den größten Städten bewenden lassen.
O, schaue ich hin auf deine Liebe und Güte gegen mich in den sechs verflogenen Tagen, wie kann ich da Worte finden dir zu danken, der du wiederum das Werk der Schöpfung vor meinen Augen erneuert hast, der du am Tage deine Gnade über mich ausströmen und mich bei Nacht in deinem Schatten weilen ließest und der du mich mit so unendlich vielen Gnadenbeweisen, Wohltaten und Segnungen überschüttest hast, daß ich sie nicht zu zählen vermag!
Wenn es diesmal auf einmüthigen Beifall geschah, so lagen auch vor Jedermann die Beweise der Trefflichkeit jener Erfindung. Man sprach ihn auch zugleich von der Obliegenheit los, ein Lehrjahr bei den Fußsoldaten zu weilen. Es ward ihm frei gestellt, in eine andere Waffe zu treten, und er wählte die Reuterei.
Es ist dies auch praktischer, denn die Strohsäcke muß man von Zeit zu Zeit reinigen, den Fußboden aber nie. Meine Befürchtung, daß ich mit Mohammedanern oder Weißen in einem Raum weilen müsse, erwies sich als unbegründet.
Stelle dir vor, o Teurer, es umfasse die enge Klause, in der wir weilen, die ganze Welt, und es sei kein empfindendes Wesen darin; was wäre auszusagen? Nichts; ohne Empfindung kein Urteil.
Philipp kam von Ettenheim zurück, mit demselben bestürzten und verstörten Aussehen, wie damals, als er die Botschaft von Angés’ Ermordung überbrachte, und erstattete seinem Herrn einen Bericht, der diesem das Haar emporsträuben machte. Gnädiger Herr! begann er athemlos: Sie müssen mir sogleich einen sichern Paß verschaffen, daß ich weiter kann! Ich darf keine Stunde hier weilen, ich muß weiter!
Denn vielleicht ergreift dich der Wunsch, in den trauererfüllten Sälen des alten Schlosses zu weilen, vielleicht erwirbst du dir diesen schönen Fleck als Eigentum, und wenn du jung, reich und glücklich bist, schlägst du vielleicht dort dein Heim mit einer jungen Gattin auf. Nein, es ist besser, die schöne Landzunge gar nicht zu sehen, denn auf Borg kann kein Glück wohnen.
Gewiß, die Zeit ist wunderbar gelaunt; Doch Menschen deuten oft nach ihrer Weise Die Dinge, weit entfernt vom wahren Sinn. Kommt Cäsar morgen auf das Kapitol? Casca. Ja, denn er trug es dem Antonius auf, Euch kund zu tun, er werde morgen kommen. Cicero. Schlaft wohl denn, Casca! Dieser Aufruhr läßt Nicht draußen weilen. Casca. Cicero, lebt wohl! Cassius tritt auf. Cassius. Wer da? Casca.
Nun steht jener Garten offen, Drin er unterm Baum gesessen, Nun sucht unser Blick betroffen, Ob er dort nicht fürder sitzt. Meerwärts verlangt es mich, ja zum Meere, Das fern dort ruhsam rollet in Hoheit. Nebelgebirge, lastende, tragend, Wandert es ewig sich selbst entgegen. Lind senkt sich der Himmel, hell ruft die Küste, Es kann nicht weilen, es kann nicht weichen.
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