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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die gute Mutter war dagegen etwas taub, und nicht wie er, auf die Ehre eifersüchtig, den Herrn Grafen zu unterhalten. Die Mutter kam hinzu, die glücklichen Leute drangen in mich, den Abend länger unter ihnen zu bleiben; ich durfte keine Minute weilen: ich sah schon den aufgehenden Mond am Horizonte dämmern. Meine Zeit war um.
Dort zu weilen, ward ihre Sehnsucht. Sie wollte eine Heilige werden. Sie kaufte sich Rosenkränze und trug Amulette. Ihr größter Wunsch war, in ihrem Zimmer, zu Häupten ihres Bettes, einen Reliquienschrein mit Smaragden zu besitzen. Den wollte sie dann alle Abende küssen.
Ja, je mehr ihm Gelegenheit geboten wurde, sich dem Gegenstand derselben zu nähern, und je weniger nah er doch demselben dadurch kam, vergaß er zuletzt selbst seine Pflicht gegen sein Schiff sowohl, wie seine Mannschaft, um noch immer kurze Zeit länger in der verführerischen Nähe des holden Mädchens zu weilen.
Den Gästen gieng zu Liebe die edle Markgräfin 1737 Mit ihnen zu den Tischen: die Tochter ließ sie drin Bei den Mägdlein weilen, wo sie nach Sitte blieb. Daß sie die nicht mehr sahen, das war den Gästen nicht lieb. Als sie getrunken hatten und gegeßen überall, 1738 Da führte man die Schöne wieder in den Saal.
Nimm dich dieser Verlassenen liebend und in Treue an, so lange ich in Amsterdam zu weilen gezwungen bin. Angés kennt mein ganzes Verhältniß, ich brauche nichts weiter zu erläutern.
Allein für die Diener mußte ich täglich 40 Frcs. ausgeben. Im Uebrigen konnte man mit den Zimmern, dem Essen und der Bedienung zufrieden sein, obschon die Hôtels in Alexandrien nicht so gut sind, wie die in Kairo, da in der Hafenstadt die Passagiere nur ein bis zwei Tage zu bleiben pflegen, wogegen sie in Kairo manchmal Monate lang weilen.
Es war nicht zu verwundern, daß jedermann mit ihr zu tun haben wollte. War es nicht schon eine Freude, in demselben Raume zu weilen wie sie? Er war fest davon überzeugt, daß die Leute nicht so sehr um Wein zu trinken hereinkämen, als vielmehr um Teresa alle ihre Sorgen anvertrauen zu können.
Maulbeere, so sehr er sich sonst über derlei Sachen lustig machte, war aber plötzlich unendlich aufmerksam geworden, drängte sich, so weit sich das füglich thun ließ, nach vorn, kein Wort von der Predigt zu verlieren, und verrieth dabei eine Andacht, eine Freudigkeit, die sogar mehrmals die Blicke des Geistlichen selber auf ihn lenkte und wohlgefällig auf ihm weilen ließ.
Allein er hatte ein Pulver in das Wasser getan, und da ich es trank, wurde ich in eine Eule verwandelt. Der böse Mann brachte mich dann hierher und sagte zu mir: Hier mußt du ewig weilen, es sei denn, daß du Jemanden fändest, der dich zum Weibe nehmen wollte. Die Eule schwieg, und nun erzählte der Kalif seine Geschichte.
Eigentlich war es sein liebster Aufenthalt, und er kannte keine schöneren Stunden, als in ihrer Gemeinschaft zu weilen, sein Glück erschien ihm vollkommen, wenn die Seligkeit der Blühenden ihm seine Einsamkeit in ein Fest glücklichen Bescheidens verwandelte.
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