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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Und warfen in die Flut den ganzen Hort Mit manchem schnöden Witz und frechen Wort. Der Strudel führte weg den alten Graus Und wusch der Märtrer blut'ge Wunden aus. Wachsherz, Votivgeschenk, Reliquienschrein Flog alles lustig in den Bach hinein Da werd' ich eines Steingebilds gewahr, Mit schwiel'gen Händen hob's ein Männerpaar Und ich erschrak.

Warum kommen die Frauen nicht herangeeilt, mit ihren Geschmeiden, der Trinker mit seinem Becher, der Priester mit dem Reliquienschrein, eifrig, glühend von Opfermut? »Für dich, für dich, unsre geliebte Stadt! Wozu uns Krieger schicken, wenn es sich um dich handelt! O, Visby, unsre Mutter, unser Ruhm! Nimm zurück, was du uns gegeben hast

Viele Kostbarkeiten verschwanden während der französischen Revolution, so ein silberner Reliquienschrein, der die Ueberreste des heiligen Honoratus enthielt und nach Cannes gekommen war. Dieser kunstvoll gearbeitete Reliquienschrein stammte von Franz I., der nach der Schlacht von Pavia als Gefangener die Nacht vom 21. auf den 22. Juni 1525 im Kloster zugebracht hatte.

Dort zu weilen, ward ihre Sehnsucht. Sie wollte eine Heilige werden. Sie kaufte sich Rosenkränze und trug Amulette. Ihr größter Wunsch war, in ihrem Zimmer, zu Häupten ihres Bettes, einen Reliquienschrein mit Smaragden zu besitzen. Den wollte sie dann alle Abende küssen.

Es hat der Pater Guardian vom Klosterschnaps mir angeboten; ich kenn ihn schon, den dunkelroten, der alle Toten wecken kann. Der Pater sucht den Schlüssel, klein, dort, wo des Sacktuchs Zipfe blauten, und holt den Schatz, den selbstgebrauten, hervor aus dem Reliquienschrein.

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