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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Unsere deutschen Gesetzgeber sind sammt und sonders Juristen, deren Zöpfe so lang und unförmlich sind, wie das weiland römische Reich selber. Da darfst du nicht nach Gefühl und nach dem Herzen fragen, sondern nur nach Pergament und Schweinsleder.

An einer Stelle heißt es: »Große und starke Personen sind von kalter Natur, haben eine böse, unreine Komplexion, stinken und schwitzen viel, und solcher Art ist auch Herr Christoph Sparre, der kurfürstliche Oberhofmeister in BerlinOder: »Diejenigen, die von Person lang, schmal, dürr und kleine runde Köpfe haben, besitzen gar keine Geschicklichkeit und führen weibische Reden wie weiland Kaiser Rudolf von HabsburgEr war auch Anatom, und Kaiser Ferdinand hatte ihm im Jahre 1559 erlaubt, eine Frau zu sezieren, der zur Strafe die Adern geöffnet waren, daß sie sich totbluten solle.

Dann muß er sich so splitterfasernackt entkleiden, wie Adam weiland im Unschuldkleide der Natur im Garten Eden gestanden ist; und in diesem Naturkleide muß er nun den Stamm hinaufklettern und zitternd und bebend im Sinn behalten, daß er keinen Ton vernehmen lassen darf; denn alsbald ihm auch nur der leiseste Laut entführe, würde er gleich des Todes sein.

Die junge Frau des Gefangenwärters, sagte man ihr, habe sich in den hübschen Prinzen trotz seiner Blindheit sterblich verliebt und ihren Mann bewogen, Don Giulio in einem Boot nach Venedig zu entführen. Darüber habe sie der Schloßvogt, ein Hauptmann aus der strengen Schule des weiland Don Cesare, überrascht und die Schuldigen, Mann und Weib, in das Meer versenkt.

»Reizend ist die Uniform Und des Schnurrbarts Glanz und Glätte; Doch verlockend sind am meisten Cäsars goldne Epaulette. »Ach, der Stirne, welche trug Eine Dornenkrone weiland, Gaben wir ein Hirschgeweihe Wir betrogen unsern Heiland. »Jesus, der die Güte selbst, Weinte sanft ob unsrer Fehle, Und er sprach: Vermaledeit Und verdammt sei eure Seele!

Lebt wohl, Frau und Mutter! Mir geht's noch gut. Menenius, alter, treuer, Salzger als jüngern Manns sind deine Tränen, Und giftig deinem Aug. Mein weiland Feldherr, Ich sah dich finster, und oft schautest du Herzhärtend Schauspiel; sag den bangen Frauen: Beweinen Unvermeidliches sei Torheit Sowohl als drüber lachen.

Stand das Kästchen Schlief der König, Stiegen draus hervor der Helden Lichte Bilder, und sie schlichen Gaukelnd sich in seine Träume. Andre Zeiten, andre Vögel Ich, ich liebte weiland gleichfalls Die Gesänge von den Taten Des Peliden, des Odysseus. Damals war so sonnengoldig Und so purpurn mir zu Mute, Meine Stirn umkränzte Weinlaub, Und es tönten die Fanfaren

Also leuchtet auch der Talmud Zwiefach, und man teilt ihn ein In Halacha und Hagada. Erstre nannt ich eine Fechtschul Letztre aber, die Hagada, Will ich einen Garten nennen, Einen Garten, hochphantastisch Und vergleichbar jenem andern, Welcher ebenfalls dem Boden Babylons entsprossen weiland Garten der Semiramis, Achtes Wunderwerk der Welt.

Ein französisch stumpfes Näschen, Schalkheit kichert in den Mienen, Doch bezaubernd sind des Mundes Immer lächelnde Rubinen. Schöne, flatterhafte Blume Daß sich ihrer Gott erbarme Von dem heitern Seineufer Wurde sie verpflanzt, die arme, Hierher in den steifen Boden Der hispanischen Grandezza; Weiland hieß sie Blanch' de Bourbon, Donna Blanka heißt sie jetzo.

Du weißt, es geht die Sage, unter dem alten Schloßwalle zu Garz, wo unsere heidnischen Ahnen weiland gewohnt haben, liege ein reicher Schatz vergraben.

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