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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Bereite der Schwester dann ihr Lager auf meinem Bett, Dony, ich lege mich hier zum Kamin keine Umstände Schwägerinsetzte er lachend hinzu, als er sah daß sie dagegen protestiren wollte, »Sie kommen um Nichts besser weg, denn es ist hart genug, und ich weiß wahrhaftig nicht, ob ich auf meinem alten Bärenfell hier dicht am Feuer nicht am Ende noch weicher und wärmer liegen werde, wie Sie da drüben.

Die Witwe Benommen schien infolge des Unglücks weicher und menschlicher geworden zu sein; sie lächelte der schönen Kellnerin hin und wieder freundlich zu, was zwar noch recht selten vorkam, jedoch mit Freude und Dankbarkeit entgegengenommen wurde, um so mehr, als die Kellnerin einen Sohn geboren hatte. Der Enkel hatte die verächtlich nach außen gestülpten Benommenschen Lippen.

»Du darfst es sagensprach Amalaswintha weicher. »Von des großen Theoderich edler Tochter ein einfach schlichtes Wort, ein Ja zu erbitten. Kannst du dies Ja sprechenich flehe zu Gott, daß du es könnestso will ich dir dienen treu wie je, solang es dieses greise Haupt vermag.« »Und kann ich’s nicht

Man zwinge sich bei erschwertem Einschlafen, fest bei einem Punkte zu verharren, man stelle den geistigen Blick auf eine Stelle der Erinnerung, der Überlegung, der Vorstellung und halte ihn ja fest der Gedanke ist ein Springinsfeld, er will rechts und links über die Zäune setzen : dann wird es der Hemmung schon gelingen, auch diesen Punkt mit weicher Hand auszuwischen und das süße Allvergessen hervorzuzaubern.

Ein eigenthümlich durchdringender Blick fiel auf das ruhige Gesicht des Herrn Drouyn de L'huys. Dann beugte er sich mit einer raschen Bewegung zu ihm hinüber, reichte ihm die Hand und sagte mit sanfter weicher Stimme.

»Warte du lieber nicht, Trudesagte Maggie weicher. »Laß uns beide ehrlich kämpfen. Schreib' ihm, triff ihn, zeig' ihm daß du ihm gut bist, und ich will dennoch versuchen, ihn zu bekommen.« »Quäle uns nicht weiter mit solchen Gedankenbat Gertrud. »Du weißt ja gar nicht, was du sprichst. Sei vernünftig und gut.« »... und laß mir Seckersdorfspottete Maggie. »Nein, ich will nicht.

Ich wäre längst am Boden zerschellt ohne den vorschreitenden erhabenen Führer! "Wir hatten den Wald erreicht, sein Duft ließ uns freudiger athmen, und ein weicher Moossitz entschädigte uns, wenn wir zu hastig gegangen waren.

Darf ich Sie bitten, sich hierzu zu äußernGräfin Löwenjoul saß in Abwesenheit. Den kleinen Kopf zur Schulter geneigt, betrachtete sie Klaus Heinrich mit einem scharf gekniffenen, ja boshaften Blick und ließ dann ihre Augen zu Imma Spoelmann hinübergleiten, während ihre Miene sich veränderte und ein weicher, mitleidiger und besorgter Ausdruck davon Besitz ergriff.

Kurz, sie hat's zustande gebracht. Theobald, laß alles vergessen und laß uns wieder gut Freund sein. Gegenseitig wollen wir wieder alles gut machen aneinander. Und dann« man sah's ihm an, wie es steinschwer und widerwillig aus seinem Innern heraufkroch »und dann ich bitte dich, verzeih mir, was ich deinem Vater und dir angetan habDa war er doch weicher geworden, als er hätte zeigen wollen.

Auf der Bank lag immer, so oft ich den Vorhof besuchte, eine Bibel, ein großes, in starkes Leder gebundenes Buch. In dem Stüblein war nur ein weicher, unangestrichener Tisch, um ihn einige Sessel derselben Art, dann an der Wand eine hölzerne Bank und zwei gelb angestrichene Schreine.

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insolenz

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