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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Frau Anne dachte, diese Furcht und Angst wäre am Ende nur die gerechte Strafe für ihre Tollkühnheit gewesen. „Wenn sie nur keine nassen Füße bekommen und sich erkältet hat,“ fuhr Herr Macket fort. „Nellie wird doch wohl dafür gesorgt haben, daß sie gleich ins Bett kam.“ Seine Stimme klang mit jedem Worte sanfter und weicher.

Wenn er so warb, kam ein weicher Glanz in ihre Augen, es war, als suche sie mit Anstrengung zu vergessen, wem das Werben galt. Wie Cäcilie den Tag verbracht? Sie schilderte es.

Überall begann es zu blühen und zu duften; ein weicher Glanz breitete sich aus, und es bekam eine Schönheit, die es früher nicht gehabt hatte.

Er warf unruhige Blicke, schnaubte, rannte getrieben durch die hellen und engen Straßen, an Kinos vorbei mit Mordplakaten, an dem Geigengesang der Cafés, auf Knien, die weicher und weicher wurden und ihm wie Wachs wegschmolzen. Antonie und Valentin sprachen dann für lange Zeit nur noch zweimal zusammen.

Lang, wie alle marokkanischen Zimmer, war es elegant möblirt, d.h. durch das Zimmer zog sich ein weicher Beni-Snassen-Teppich, und der hohen ogivischen Thür gegenüber waren noch andere Teppiche auf diesem. Hierauf lagen sodann wollene Matratzen und Kissen.

Der Vorhang erhob sich, und mit feierlichem Schritt erschien der Direktor, um den dichterischen Prolog des Barons von sich zu geben. Der Vortrag des Poems war nicht ohne Geschmack. Der Redner schrie oder brüllte nur, wenn es kaum zu umgehen war. Bei der Stelle: Wahrheit und Natur sind eins! streckte er beide Arme von sich, wie um ein Gespenst abzuwehren, und machte eine Generalpause, – eine verblüffende und gut gewählte Einzelheit. Als der Prolog zu Ende war, bekam die erste Geige ein ergreifendes Solo zu spielen. Der Baron saß mit tiefsinnigem und beglücktem Gesicht in der ersten Reihe, und einige Honoratioren kamen, ihm gerührt und mit Achtung die Hand zu schütteln. Seine Frau aber war in weicher Hingebung an seine Schulter gelehnt und blickte schmachtend ins Leere. Im Grund konnte sie nur schlecht ihre Verstimmung und ihren

Seine Tür war halb geöffnet. Ich trat hinein. Mein Gastfreund war wirklich in demselben. Er ging in leichten Schuhen mit Sohlen, die noch weicher als Filz waren, auf dem geglätteten Pflaster auf und nieder. Da er mich kommen sah, ging er auf mich zu und blieb vor mir stehen.

Diese Bände kamen unversehrt nach Frankreich, wo sie nach Verlauf von mehr als einem Jahrhunderte in den Stürmen einer noch weit furchtbareren Revolution als die, weicher sie glücklich entronnen waren, zu Grunde gingen.

Wohl sah Amalaswintha darin die Gefahr, dadurch die Neigung ihres Sohnes, die ihr nicht entgangen war, zu steigern. Aber vor allen andern Erwägungen segnete sie dankbar den günstigen Einfluß, den dieser Umgang augenscheinlich auf ihren Sohn übte: er wurde in Kamillas Nähe ruhiger, heiterer und war dann auch weicher gegen seine Mutter, der er sonst oft heftig und schroff gegenüber trat.

Aber es war mir doch wunderlich und weh ums Herz, und ich mußte dem verödeten Plätzchen den Rücken wenden, um nicht noch weicher zu werden. Da blickte ich in die nächste Nachbarschaft und sah bald, daß ich es nicht allein war, der Trost und Ermutigung bedurfte.

Wort des Tages

insolenz

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