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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er ist hart wie Stein,“ rief sie, in heftiger Erregung die Bandschleifen ihres Kleides zerknitternd, „aber gerade darum liebe ich ihn! Er ist nicht wie all' die andern jungen Herren, die weich und elastisch wie Gummi sich hin und her ziehen lassen; hinter dieser harten Schale liegt ein edler und weicher Kern. Aber wie zu ihm gelangen?

Seine eigne, heiße Sinnlichkeit verbarg sich unter leidenschaftlicher Bewunderung und inniger Dankbarkeit. Seine anbetungsvolle stille Liebe war Emmas Entzücken. Sie hegte und pflegte sie mit tausend Liebkosungen, immer in Angst, sein Herz zu verlieren. Oft sagte sie ihm mit weicher, melancholischer Stimme: »Ach du! Du wirst mich verlassen! Du wirst dich verheiraten!

So hatte der Großonkel alles erzählt, nun nahm er meine Hand und sprach, indem ihm volle Tränen in die Augen traten, mit sehr weicher Stimme: » Vetter Vetter auch sie die holde Frau, hat das böse Verhängnis, die unheimhche Macht, die dort auf dem Stammschlosse hauset, ereilt! Zwei Tage nachdem wir R..sitten verlassen, veranstaltete der Freiherr zum Beschluß eine Schlittenfahrt.

Nach einiger Zeit ging sie nun wie eh mit den Freundinnen durch die feuchten niedrigen Gräser. Aber wenn schon sonst ein weicher Ernst über ihr lag, so verlangsamten sich jetzt ihre Bewegungen immer mehr, fast feierlich. Ihr Gesicht klärte sich morgenlich, täuschungslos auf.

Sie nahm mich in ihre Arme und küsste mich. Ich hatte das Gefühl als musterte sie mich dabei genau um sich zu vergewissern, dass ich es wirklich war. Nach einigem Zögern, schaute sie dann doch mein Hemd hinunter, um das Muttermal zu sehen. Als sie es fand, wurde ihre Stimme weicher: "Wer hat dich den so zugerichtet." "Mutter ich hab nicht viel Zeit. Es ist viel zu gefährlich.

In der Hütte des Missionärs saß ein Poimisano-Indianer an einem Feuer und verwandelte das Dapicho in schwarzes Cautschuc. Er hatte mehrere Stücke auf ein dünnes Holz gespießt und briet dieselben wie Fleisch. Je weicher und elastischer das Dapicho wird, desto mehr schwärzt es sich.

Sie macht überdies das Gemüt milder, weicher und, so sonderbar es scheint, zugleich stärker, selbständiger und der Freiheit würdiger. Ohne Kampf und Entbehrung ist kein Menschenleben, auch das glücklichste nicht, denn gerade das wahre Glück baut sich jeder nur dadurch, daß er sich durch seine Gefühle unabhängig vom Schicksale macht. Burgörner, im Juli 1822.

Das Wetter war klar, ein weicher Wind deutete auf noch länger anhaltende Milde, und die Arbeitszeit mußte wahrgenommen werden. »Wie wär's, Maggiefragte der Oberförster, dem noch am Frühstückstisch der Romitter Brief überbracht wurde. »Hältst du mit? Ich möchte am liebsten heute hin; aber wir marschieren hin und zurück stramm unsere zwanzig Kilometer

Goars zufolge, der den Abend abreiste, daß sie ihn nicht ohne Hoffnung gelassen hatte. Diese Vermutung hatte einen weiteren seltsamen Grund. Seit dieses Mädchen mit einem Male so entsetzlich hellsichtig geworden war, schien sie überhaupt nicht mehr ihr Leben von den Hoffnungen ihres nationalen Ehrgeizes trennen zu können. Sie wurde dabei und wahrscheinlich dadurch immer weicher und frauenhafter.

Aber jetzt erklang Musik leise, leise aus weiter Ferne. Sie kam näher Gesang von Frauenstimmen ein Spiel von Flöten und Geigen und einem Instrument, das nicht Guitarre war und doch wie viele Guitarren, bloß weicher, voller, mit schwingenden Tönen die ganze Harmonie flutete zu langen, schwebenden Wellen zusammen.

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