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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Gegen Norden sich schwach senkend, veränderte der Boden mehr und mehr seine dunkle Farbe in Braun und Gelb, zugleich wurde er weicher und es trat bald eine Kruste von gelbgefärbten Gypskrystallen auf, die man mit einer etwas festeren grauen Masse von Thon von dem darunter liegenden graulich gefärbten dicklichen Thonbrei abheben konnte.
Herrn Grünlichs Gesicht war rot gefleckt, aber er war aufs sorgfältigste gekleidet. Er trug einen ähnlichen schwarzen, faltigen, soliden Leibrock, ähnliche erbsenfarbene Beinkleider, wie diejenigen, in denen er einstmals in der Mengstraße seine ersten Visiten gemacht. In einer schlaffen Haltung blieb er stehen und sprach, den Blick zu Boden gerichtet, mit weicher und matter Stimme: »Vater
Das Pferd, das Olnitzki gestern geritten, war heute mit den Thieren zusammengekoppelt, die Soldegg an der Leine führte; ein junges braunes Pferd hatte er in den kleinen Wagen gespannt, auf dem, unter dem darüber gespannten aber vorn etwas zurückgeschlagenen Leinen ein weicher Sitz von den Betten für die Frau hergerichtet worden.
Wohl zu ruhen zwischen siebzehn Hunden, ohne die Alte, das war zu arg, und jetzt sollte sie es bekommen. „Liebe Mamsell“, sagte der Commerzienrath mit einer Stimme, der sich aber Rührung über das erlittene Unrecht beimischte, und die deshalb viel weicher klang als es überhaupt in seiner Absicht gelegen, „liebe Mamsell, ich möchte Sie sehr bitten “
»Sie sind ein steinharter, gepanzerter, undurchdringlicher Jurist,« schmollte die Baronin. »Aber ein weicher, für die Reize schöner Damen sehr empfänglicher Mensch,« fügte =Dr.= Zeunemann versöhnlich hinzu.
So stand ich denn und lauschte. Der prächtige, königliche Ton, sanft, groß und warm, ging mit den Burschen in immer weitere Ferne. Sie mochten jetzt im Walde angelangt sein, der Ton wurde weicher und leiser, in Wellen stieg er auf und nieder. Ich dachte über einen Vergleich nach und verglich den Klang mit einem Schwane, der tönend durch die Finsternis gleite. Bald war alles still.
»Ach, Dodo!« seufzte Gabussi, »das ist schlüpfrig und gefährlich. Laß sie doch gehen, wenn du sie verabscheust! Tu es um der entzückenden Kleinen willen, wenn du es nicht aus Selbstachtung tust!« In Derugas Gesicht kam ein weicher Ausdruck. »Kleine Mingo,« sagte er. »Ihr möchte ich wirklich nichts zuleide tun.«
»Mach unsere Genossin nicht noch weicher, als sie ist,« sagte er »Sie müßten statt dessen in Drachenblut baden! Aber eins wird Sie trösten: die Arbeit in der Partei. Damit werden Sie schließlich auch die bösesten Zungen zum Schweigen bringen.« Wir schieden wie Freunde. Ich fühlte mich neu gekräftigt und voll Hoffnung.
In meinen Augen aber hafteten andere Bilder: rissige Hände, gebeugte Rücken, sorgendurchfurchte Gesichter , ich wandte mich ab, im Innersten verletzt. Der nächste Raum war voll sanften Lichtes und tiefer, weicher Sessel.
Von einer breiten Hand zu schwer fast für den schmächtigen Körper fühlte ich meine Finger umschlossen. »Ich freue mich Ihres Besuchs ,« seine Stimme klang im Zimmer viel weicher und voller als auf der Rednertribüne, » nicht mehr allein, weil Sie Glyzcinskis Witwe sind.
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