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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Dann ist wieder Sonne. Wind weht ein wenig, und da denkt man an zu Hause. Ja, ich denke an Mama. Sie wird weinen. Warum schreibe ich ihr nie? Ich kann's nicht fassen, gar nicht begreifen, und doch kann ich mich nicht entschließen, zu schreiben. Das ist es: ich mag nicht Auskunft geben. Es ist mir zu dumm. Schade, ich sollte nicht Eltern haben, die mich lieben.
Ich sehe zwei Wolken fliegen, Die eine Sonne wiegen; Wo sind wir, du? Und es rauscht und weht. Es liegt eine Düne, wohl zwischen tausend andern. Es werden wohl Sterne den blauen Raum durchwandern, Der über den bleichen wilden Hügeln steht Und golden schwingt. Die Seele eines Mannes singt: Still, laß uns weiterfliegen, Beide die Augen zu. Ich sehe zwei Meere liegen, Die einen Himmel wiegen. O du
Nur ein Zweiglein brach ich Und warf's ihm auf den Hut, Grad auf den Hut. Es stach mich Schelmenübermut. Ei, das erschrockene Frätzchen! Und wie die Augen sahn! Geh weiter, Mutterschätzchen, Es hat's der Wind gethan. Im Schnellzug Der Schnellzug stürmt durchs Sommerland, Und draußen in den Winden, Da weht und winkt viel buntes Band, Zu binden mich, zu binden!
Da, nimm sie, sie sei Dein, aber denke nicht daran, sie heimzuführen, solange ein fremdes Banner auf den Türmen von Stuttgart weht.
Die fünf Männer stellten sich nun mit verschlungenen Händen auf die wieder von Rasen gedeckte Stelle und in rascherem Ton fuhr der Alte fort: »Und wer von uns nicht achtet dieses Eides und dieses Bundes und wer nicht die Blutsbrüder als echte Brüder schützt im Leben und rächt im Tode und wer sich weigert, sein Alles zu opfern dem Volk der Goten, wann die Not es begehrt und ein Bruder ihn mahnt, der soll verfallen sein auf immer den untern, den ewigen, den wüsten Gewalten, die da hausen unter dem grünen Gras des Erdgrundes: gute Menschen sollen mit Füßen schreiten über des Neidings Haupt und sein Name soll ehrlos sein soweit Christenleute Glocken läuten und Heidenleute Opfer schlachten, soweit Mutter Kind koset, und der Wind weht über die weite Welt.
Dann hab' ich auch diese Notwendigkeit als eine weise Fügung verehren lernen, die durch das gesamte große Getrieb' weht, darin wir bloß als mitwirkende, getriebene treibende Räder eingreifen: was sein soll, muß geschehen, was sein sollte, geschah, und nicht ohne jene Fügung, die ich endlich noch in meinem Schicksale und dem Schicksale derer, die das meine mit angriff, verehren lernte.
"Er wartet schon eine gute Weile, und draußen ist's kalt, und es weht ein garstiger Wind." "Jetzt nur noch die Kette los, gnädiges Fräulein", antwortete er, "dann sollt Ihr gleich sehen, wie schön meine Brücke fällt. Ich habe auch, wie Ihr befohlen habt, die Fugen mit
Aber als sie auf der Schwelle standen, blieb ihre Milchschwester stehen und sagte zu Elsalill: »Du mußt deinen Mantel umnehmen. Draußen weht ein heftiger Sturm.« Und als sie dies sagte, klang ihre Stimme ein bißchen deutlicher als früher und weniger tonlos. Da nahm Elsalill ihren Mantel von der Wand und hüllte sich darein. Sie dachte bei sich selbst: Meine Milchschwester liebt mich noch.
Mit welcher Sehnsucht sah ich den vollen Segeln nach, als das Schiff zwischen Capri und Kap Minerva durchfuhr und endlich verschwand. Wenn man jemand Geliebtes so fortfahren sähe, müßte man vor Sehnsucht sterben! Jetzt weht der Scirocco; wenn der Wind stärker wird, werden die Wellen um den Molo lustig genug sein.
Ich versucht' es, Allein sie will nicht! Und noch nichts? Rhamnes. Noch nichts! So weit das Auge traegt nur See und Wolken, Von einem Schiffe nicht die kleinste Spur. Schiff? Wo? Rhamnes. Wir sahn noch nichts Gebieterin! Noch nicht! Noch nicht! Rhamnes. Die Morgenluft weht kuehl, Erlaube, dass wir dich in dein Gemach Rhamnes. Lass dich erbitten, folge mir ins Haus!
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