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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und zuerst geht hervor das große Licht, dessen Name Sonne, und seine Kugel ist wie die Kugel des Himmels, und ganz ist es angefüllt mit Feuer, welches glänzt und brennt. 7. Den Wagen, worin es aufsteigt, weht der Wind fort. 8.
Gute Menschen sollen mit Füßen schreiten über des Neidings Haupt und sein Andenken verschlungen sein spurlos in die Tiefe: – oder wer seiner gedenkt, gedenke sein mit Fluchen: und verdammt soll sein seine Seele zu ewiger Qual. Und ehrlos soll sein sein Name, so weit Christenleute Glocken läuten und Heidenleute Opfer schlachten, so weit der Wind weht über die weite Welt.
„Das sagen Sie?“ entgegnete Tankred, ohne ihr zu folgen, und sie durch seine Haltung am Weiterschreiten hindernd. „In Holzwerder strahlt doch alles in Schönheit, dort weht eine reizvolle Gemütlichkeit, während Falsterhof düster und einsam ist. Nur in diese beiden Gemächer dringt etwas Wärme und Licht.“ „Ja, aber es strotzt hier von Reichtum und solider Fülle, und das liebe ich.
"Vasitthi, Geliebte!" rief Kamanita, bestürzt ihre Hand ergreifend "siehst du? Hörst du? Was ist denn dies? Was kann das bedeuten?" Aber Vasitthi sah ihn ruhig lächelnd an: "Daran hat er gedacht, als er sagte: 'Alles Entstandene auflösend weht dahin der Verwesung Hauch, Wie ein irdischer Prachtgarten welken Paradiesblumen auch."
Diese Hölle war ihm noch zu schön für seinen Sohn, er hat härtere Strafen für ihn ersonnen. Die Liebe sei verwünscht, mit der ich einst sein Freund war, für dich geb' ich die feindselige Welt verloren, was liegt mir an diesem Selim? Abdallah. O wär' ich nicht Selims Sohn, o dann, dann wär' ich glücklich! Aber boshaft weht mir das Schicksal alle Unmöglichkeiten zusammen!
Denn da in dieser Weltgegend die Nächte stets zwölf Stunden währen, so kühlt sich binnen dieser Zeit die Temperatur sehr merklich ab und es weht bis acht oder neun Uhr morgens eine ziemlich frische Luft, die den völlig nackt einhergehenden Negern so empfindlich fällt, daß sie sich nicht gerne früher aus ihren Hütten hervormachen. Ihr Kommen mußte also mit Geduld erwartet werden.
– Herr Jesus, sind Sie’s, Herr Pastor? In diesem Hundewetter unterwegs? beantwortete Carlsson achtungsvoll die Willkommsflüche seines Seelsorgers. Aber wo ist denn das Boot? – Es ist das Fischerboot, und das hat Robert in den Hafen gebracht. Laß uns nur unter Dach kommen, denn heute Abend weht der Wind einem durch den Leib. Vorwärts marsch!
Mutwillige Mädchenwünsche Haben Flieder Niedergebogen, Blauen und weißen. Wie Tauben sind sie weitergeflogen, Mit Wangen, wilden und heißen. Hoch in warmen, schelmischen Händen Haschender Sonne Geschwungene Strahlen. Hellbehende Wonne Weißer Kleider Weht. Mutwillige Mädchenwünsche Haben sich Flieder Niedergebogen, Blauen und weißen, Sind weitergezogen ... Brautseele.
Wir tun gute Dienste da, wo wir stehen!« Die Ebene klagt darüber, daß sie zu wenig Platz und zu schlechte Aussicht hat. »Du Törin!« antworten die Berge; »du solltest nur fühlen, wie es hier unten am See weht. Man muß allermindestens einen Rücken aus Granitstein haben und einen Pelz aus Tannen, um das aushalten zu können. Und im übrigen kannst du froh sein, daß du uns ansehen darfst!«
Und sie liegt ganz weiß im Dunkel. Unterm Dach verhaucht ein Girren. Wie ein Aas in Busch und Dunkel Fliegen ihren Mund umschwirren. Traumhaft klingt im braunen Weiler Nach ein Klang von Tanz und Geigen, Schwebt ihr Antlitz durch den Weiler, Weht ihr Haar in kahlen Zweigen. TRAUM DES B
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