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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wie von Lavendelkraut Ein feiner toter Atem weht die Hälfte Von meinem Erdendasein hier umher: Ein Mutterleben, nun, ein Dritteil Schmerzen, Eins Plage, Sorge eins. Was weiß ein Mann Davon? An der Truhe: Die Kante da noch immer scharf? Da schlug er sich einmal die Schläfe blutig; Freilich, er war auch klein und heftig, wild Im Laufen, nicht zu halten. Da, das Fenster!

Truggestalten, Nachtgebilde; Krankenwahnwitz, willst du lieber, Und wir sehen's, weil im Fieber. Horch, es schlägt! Drei Uhr vor Tage. Kurze Zeit, so ist's vorüber! Und ich dehne mich und schüttle, Morgenluft weht um die Stirne. Kommt der Tag, ist alles klar, Und ich bin dann kein Verbrecher, Nein, bin wieder, der ich war. Rustan. Sieh, ist das nicht Muhme Mirza?

Auf einer fernen Berghöhe, über welche eben Jukundus mit den Seinigen langsam hinwegfuhr, riefen arbeitende Landleute plötzlich, nach dem Horizont hinweisend: »Seht doch, wie die alte Wolfhartsgeereneiche schwankt, weht denn dort ein SturmwindDenn sie konnten die Leute nicht sehen, die daran zogen.

Das Deck ist ein unterbrochenes, d.h. der mittlere Teil ist bedeutend höher als Vorder- und Hinterteil. Noch höher liegt die Kommandobrücke mit dem Steuerapparat. Das Hinterteil heißt Heck; hier weht die Flagge, wenn das Schiff in einen Hafen kommt oder aus einem solchen geht; auf See tragen die Schiffe keine Flaggen, um sie zu schonen.

Dir lacht die ganze Fläche, Dir weht der sanfte West, dir rauschen frohe Bäche, Dir singt der Vögel Chor, dir springt zufriednes Wild, Und alles ist für dich mit Wollust angefüllt; Und du, an Unschuld reich, und sicher im Gewissen, Triffst da viel Freuden an, wo Tausend sie vermissen.

In jenen fernen Ländern, wo der Mensch die Gaben der Natur noch voll zu schätzen weiß, preist der Grundeigenthümer das Wasser seiner Quelle, den gesunden Wind, der um den Hügel weht, und daß es keine schädlichen Insekten gibt, wie wir in Europa uns der Vorzüge unseres Wohnhauses oder des malerischen Effekts unserer Pflanzungen rühmen.

Die Wolken sind von Flocken ganz erfüllt, Der Wald scheint voll von weissen Weidenkätzchen, Das ganze Firmament ist schimmernd hell, Vom Wind getrieben weht der Schnee am Flusse, Wenn ich die weissbedeckten Pflaumenbäume In meinem Garten sehe, möcht ich glauben, Sie blühten schon vom Frühling ganz und gar.

Gab es Tage, wo ich selbst Komet Und wenn soviel nicht, eines Sterns Trabant Mich glaubte? Aber nichts ist doch so stet Wie diese harte Melodie: Sand, Sand, Sand, Sand. Und so wird Morgen, und so wird es spät, Ich zog mich an, ich zieh mich wieder aus, Und wie mein Mund das Licht vom Dochte weht, Verweht ein Mund den Tag, ein Kartenhaus, Ein Kartenhaus.

Deshalb aber schon wäre es schlecht, wäre es undankbar von uns, das Land, was uns so reich, so glorreich beschenkt, auf unserem Grund und Boden, vor unserer Thüre beleidigt zu sehen, und im Vertrauen auf Jehovas Schutz bin ich bereit, die stolze Flagge, die über Baals Götzendienste weht in den Staub zu werfen

Schon hatte sie die Gartenpforte geöffnet, da sprach eine andere Stimme in ihr, die Hoffnung wohl war es: Laß es sein heute, komm morgen. Morgen erglänzen die Fenster ringsum im Lichterglanze des Weihnachtsbaumes. Da sind die Herzen aller empfänglicher für Versöhnung und Verzeihung; denn es weht ja vom Himmel hoch hernieder der warme Hauch des Friedens.

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