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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er ist bewegt: seine Fahne weht landein. Die Blinde: Ich bin eine Insel und allein. Ich bin reich. Zuerst, als die alten Wege noch waren in meinen Nerven, ausgefahren von vielem Gebrauch: da litt ich auch.
"Dieses Tal, jene Hügel sehen bei weitem freundlicher aus als der Felsenboden und die öden Weideplätze, die wir durchzogen. Selbst die Luft weht hier milder und wärmer als oben, wo uns die Winde oft so hart anfaßten." "Ihr habt recht geraten, Junker", sagte Hans, indem er die Reste ihrer Mahlzeit sorgfältig in den Sack legte.
Vor Sonnenaufgang weht die Luft am schaerfsten. Noch stehn die Stoppeln Und schon so kalt! Sonst war der Sommer warm, Der Winter Frost; jetzt tauschen sie das Amt. Die Zeiten aendern sich und wir mit ihnen! Hat man nicht Nachricht, wo die Koenigin Sich hingewandt? Diener. Man weiss es nicht, mein Koenig! Ottokar. Und Zawisch ist bei ihr? Diener. Ja, gnaed'ger Herr! Ottokar.
Dämmert in Farben und Melodien, Die uns wie Sonnengold glitzernd umziehen, Schimmert im Auge des Kindes und weht Durch dein Gebet. Siegen wir und ist der Sieg gesund, Stehn wir zur Stund Im Zukunftsland. EIN JUNGES V
Bälzi hat ein Messer gestohlen, und Josi Blatter ist Aufrührer geworden, es kann schon so kommen, daß wir einen Galgen brauchen.« »O, der Fremde hat gewiß nur gescherzt.« »Dann hat er das heilige Brot beleidigt! Wer darf über die Histen, die es reifen, spaßen?« Bald beleidigte irgend einer die heligen Wasser. »Man kann nicht schlafen, wenn der Wind thalherauf weht. Das tattert die ganze Nacht.
In später Abendstunde setzten Mutter und Schwiegertochter sich noch ein wenig zusammen. "Mir ist es, wie wenn ich in eine andere Welt versetzt wäre," sagte Helene. "In deinem Haus weht ein ganz anderer Geist als bei uns. Ihr alle steht im Zeichen des Krieges. In meines Bruders Haus ist das nicht so, er ist von seinem Geschäft hingenommen; auch wußte er, daß ich nichts hören wollte vom Krieg.
Und dieses ganze farbenreiche Bild taucht mit seinem Rande in die dunkelblaue Fluth. Eine frische Brise weht uns vom Meer entgegen, der Frühling blickt mit allen seinen Blumenaugen aus der Schlucht empor. Es stimmt so harmonisch und heiter dieses hehre Bild.
Noch weht da drüben die dreifarbige Fahne der Papisten, noch flattern die feindlichen Farben in der scharfen Brise, aber wie der stürmische West in kurzen Stunden dem stillen herrschenden Passat weichen wird und muß, so wird auch jenes Schiff da, dessen weiße Segel unserer gastlichen Küste jetzt entgegenblähen, unser Land von dem Schimpf reinigen, einer anderen Macht zu gehorchen als der Bibel, einer andern Gewalt unterthan zu sein, als dem Lamm Gottes und dessen unendlicher Huld.«
Also hassen sie dich und möchten gerne an deinem Blute saugen. Deine Nächsten werden immer giftige Fliegen sein; Das, was gross an dir ist, das selber muss sie giftiger machen und immer fliegenhafter. Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit und dorthin, wo eine rauhe, starke Luft weht. Nicht ist es dein Loos, Fliegenwedel zu sein. Also sprach Zarathustra. Von der Keuschheit
Jene Flagge da weht feindlich auf uns herüber, feindlich auf die Bibel, die wir als Gottes Wort erkennen, und an uns ist es, nicht an den Beretanis, das zu entfernen, das uns störend hier in den Weg tritt. Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich! sagt Christus Aonui fürchtet keinen Gegner, so lange er für den Herrn streitet.
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