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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Leis senkt sich Schnee auf uns herab, und dennoch Weht lauer Windhauch zart an unsre Stirnen. Geschah ein Wunder denn? O welch ein Schnee, Des Heimat nie der Himmel war! Es ist ja Der holde, duftgeborene Frühlingsschnee Der Kirschenblüten! Seitdem ich dich liebe, Vergleiche ich meine Gefühle Und meine kühnen Gedanken Mit jenen, die ich früher hegte.
Es gibt vielleicht Augenblicke, die einen Duft von Ewigkeit um sich sprühen... Das ist die einzige, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört", wird zu einem holden Urbild, zu einem unvergeßlichen Klang, daraus die Innigkeit und Traurigkeit eines Volksliedes weht.
Oh meine Brüder, ist jetzt nicht Alles imFlusse? Sind nicht alle Geländer und Stege in's Wasser gefallen? Wer hielte sich noch an "Gut" und "Böse"? "Wehe uns! Heil uns! Der Thauwind weht!" Also predigt mir, oh meine Brüder, durch alle Gassen! Es giebt einen alten Wahn, der heisst Gut und Böse. Um Wahrsager und Sterndeuter drehte sich bisher das Rad dieses Wahns.
»Hoho« rief Messerschmidt dunkelroth im Gesicht werdend, und sich hoch dabei aufrichtend »weht der Wind aus der Richtung, und hat der Alte richtig den dummen Streich, gemacht?« »Ich verbitte mir solche Bemerkungen, Herr Messerschmidt « »Oh Herr ich werde Ihre Schwelle nicht mehr betreten «
»Da kommt die Flagge alt England für immer!« jubelte ein junger Bursch, ein Seecadet des Talbot der auf Urlaub an Land gewesen war, wie der Sturm begonnen »dort weht der ~Union Jack~ und Monsiehr Crapo hat sich zu früh gefreut wenn er glaubte es käme ein Landsmann.«
Denn da dort jede Nacht ein Landwind weht, so hat dies auch bis zum nächsten Mittag eine ruhige und stille See zur Folge. Dann steigt wieder ein Seewind auf, die Brandung wälzt sich ungestümer gegen den Strand, und die kleinen Kanots der Schwarzen können sich nicht hinaus wagen.
Wie ein kräftiger Windstoß aber die düsteren Schranken der Gebirge mit einem kräftigen Zuge aus den Schluchten drängt, und über die Ebene weht, so sei ein Sonnenblick, ein freundliches Gesicht, das fröhliche Lachen eines Menschen oft im Stande, all diese düstere Schwermuth zu zerstreuen, und Tage lang fühle er sich dann so wohl, als ob er wieder einmal von einer recht schweren Krankheit genesen wäre.
Ich führ’ euch auf die große, freie Wiese in der Vorstadt. Ich wollte, wir hätten Regen. Wäre der Vesuvius nahe genug, wie in meiner Heimat, ich dächte, Ravenna werde heut’ ein zweites Herculaneum. Ich kenne solche Luft, wie sie heute weht – ich traue nicht!« Und sie gingen vorüber.
Peter mochte etwa die Mitte des Stromes erreicht haben, als er stehen blieb. Er legte die Arme auf die steinerne Brüstung und seinen fiebernden Kopf darauf. Aus der Tiefe weht es kühl herauf. Schwarz und in eiliger Flucht, als trügen sie ein unseliges Geheimnis, jagen die Wogen dahin.
Der Geist der antipuritanischen Reaction weht fast durch die ganze schöne Literatur der Regierungsepoche Karl’s II. Die wahre Quintessenz dieses Geistes aber findet sich im komischen Drama. Die Schauspielhäuser, welche die rücksichtslosen Fanatiker in den Tagen ihrer Herrschaft geschlossen hätten, waren wieder gefüllt und zu ihren früheren Reizen hatten sich neue und mächtigere gesellt.
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