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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ein solcher Gruß hätte außerdem besser mir angestanden als dem Storå, denn ich bin der mächtigere von uns beiden und komme sicher früher zum Meere als er.« Kaum hatte der Storå diese Botschaft gehört, als er auch schon seine Antwort bereit hatte. »Sage dem Fuluälf sofort,« rief er dem Walde zu, »ich fordere ihn zum Wettstreit heraus.
"Hier sind höhere und mächtigere Beine", sprach Zeus; "hier ist ein langer Schwanenhals; hier ist eine breite Brust; hier ist der anerschaffene Sattel! Willst du, Pferd, daß ich dich so umbilden soll?" Das Pferd zitterte noch. "Geh", fuhr Zeus fort; "dieses Mal sei belehrt, ohne bestraft zu werden.
Weil strenge Winter, wilde Buben, Jäger und mächtigere Raubvögel die meisten in der Jugend verderben und ferner, wie schwer auch sind die Rabennester zu finden, da der Rabe nur einen Klang oder Ton macht, wenn er in hoher Luft fliegt oder auf dem Aase sitzt oder im Neste angegriffen wird, sonst aber der verschwiegenste und einsamste aller Vögel ist!
"Weh!" wimmerte die Regenfrau. "So ist es hohe Zeit. Steh auf und folge mir, aber vergiß nicht den Krug, der dort zu deinen Füßen liegt!" Maren tat, wie ihr geheißen, und beide stiegen nun an der Seite des Gesteins hinauf. Noch mächtigere Baumgruppen, noch wunderbarere Blumen waren hier der Erde entsprossen, aber auch hier war alles welk und düftelos.
Die Astrologen, denen man befahl, diesen Traum zu deuten, erklärten einstimmig, daß Fremdlinge aus dem Lande Aegypten während der erhabenen Regierung Seiner Majestät nach Abessinien kommen würden und daß noch mächtigere Fremdlinge zur Zeit der Regierung seines Enkels folgen würden. Gott sei Preis und Dank, die Traumdeutung ist in Erfüllung gegangen.
Unser Reich ist an Umfang, Reichthum und Gewalt, bei weitem größer als das Reich der Quiriten in seiner üppigsten Blüthe. Haben wir allenfalls in Asien mächtigere Feinde zu fürchten als sie, so fehlt es uns nicht an Bundgenossen, mit denen vereint wir ihnen kräftigen Widerstand leisten können.
Ich fürchte mich vor ihr, Spendius!« Er drückte die Fäuste gegen die Augen, wie ein Kind, dem vor einem Gespenste graust. »Rede mit mir! Ich bin krank! Ich will gesund werden! Alles habe ich versucht! Doch du, du kennst vielleicht mächtigere Götter oder irgend eine Beschwörung, die wirklich hilft.« »Wogegen?« fragte Spendius.
Er berichtet bei diesem Anlaß, was der älteste jener Büßer, der Lehrer der anderen, jenem auf seine Aufforderung, mit ihm zu gehen, geantwortet habe: »Des Zeus Sohn, wenn anders Alexander es sei, sei auch er, und weder wünsche er sich etwas, was Alexander Herr wäre, ihm zu gewähren, noch auch fürchte er etwas, was er über ihn verhängen könne; ihm solange er lebe, genüge der indische Boden, der jahraus, jahrein, was an der Zeit sei, gewähre; und wenn er sterbe, so werde er der unwillkommenen Hausgenossenschaft seines Körpers frei und eines reineren Lebens teilhaftig.« Auch wird angeführt, daß Alexander über den Tod des Kalanos staunend gesagt habe: »Der hat mächtigere Gegner, als ich bin, überwunden.«
Wenn ich Ihr Herz verloren habe, was liegt daran, ob mich Gleichgültigkeit oder mächtigere Reize darum gebracht? Sie lieben mich nicht mehr: und lieben auch keine andere? Unglücklicher Mann, wenn Sie gar nichts lieben! Tellheim Recht, gnädiges Fräulein; der Unglückliche muß gar nichts lieben.
Nun ist endlich die Höhe erreicht, die Höhe des Gebirgs, das eine mächtigere Trennung zwischen uns setzen wird als der ganze Landraum bisher. Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.
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