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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Abdallah, wir sind Brüder aller Mörder, die je die Geschichte mit Abscheu genannt hat und schwesterlich schließt sich unsre Seele an alle, die einst bewundert und angebetet wurden. O ihr Thoren, laßt den nichtigen Rangstreit, ein Hauch weht in allem Leben, freut euch dieses Hauches, er kehrt nicht zurück, wenn er entflohen ist. Abdallah. Du führst mich durch Labirinthe, Omar. Omar.
Derselbe Mond, der all die großen Bäume klein gesehen, Vor dem die dunkeln Blätter staunend glänzen, Unwissend stumm gekommen, unwissend stumm vergehen. Der dunkle Garten, draus ein kalter Atem weht, Sehr kühl vom kaltgewordnen Schweiß der Erde. Und immer kommt und geht darin der Mond Und wird nicht müde, nie, und kommt und geht.
»Sie fiel mir zufällig ein. Übrigens, sehr schwer krank scheint deine Tante nicht zu sein, sonst würdest du wohl kaum mit dem Weiner auf Reisen gehen.« »Weht der Wind daher?« »Jawohl. Daher.« »Bitte, entschuldige, daß ich vergessen habe, dich um Erlaubnis zu fragen,« sagte Sonja spöttisch. »Du wirst nicht fahren!« rief Demba. »Doch. Morgen früh um neun.« »Ich will es nicht!« schrie Demba wütend.
Wenn die Blüten dann Schon lang verwelkt sind, werd ich immer doch Durch mein Gewand an ihre Lust gemahnt. Was seh ich Helles dort? Aus allen Gründen Zwischen den Bergen quellen weisse Wolken Verlockend auf, die Kirschen sind erblüht! Der Frühling ist gekommen, wunderbar! Ihr meint, zu balde weht die Kirschenblüte Im Wind dahin? Ach, flüchtiger ist manches.
Aber der Wink sey dir: wenn, blutrothschimmernd, von Marchecks Ragendem Thurm die Sturmfahn’ weht, und die Glocken erschallen.
Und der Streifen zerbröckelt gleichsam, wird zu Sand, zu schwarzer Erde die Dämmerung nimmt auch ihn. Nur der kleine Leuchtturm draußen auf der Landzunge bleibt übrig. Über die See weht ein wahrer Orkan aus Westnordwest ... Düstre schwarze Wolfen, wild zerfetzt an den Rändern, jagen über den Horizont.
Es zucken rote Strahlen Mir um das Haupt- Es weht Ein Schauer vom Gewölb herab Und faßt mich an! Ich fühl's, du schwebst um mich, erflehter Geist Enthülle dich! Ha! wie's in meinem Herzen reißt! Zu neuen Gefühlen All meine Sinnen sich erwühlen! Ich fühle ganz mein Herz dir hingegeben! Du mußt! du mußt! und kostet es mein Leben! GEIST: Wer ruft mir?
Die letzten Jahre meines Lebens gewährten mir wieder mehr Muße, so konnte ich mehr und tiefer in den Geist der Briefe, der in allen und jedem einzelnen weht, mich versenken und vertiefen, in diesen reichen, hocherleuchteten Geist, voll lauterer himmlischer Gesinnungen! Jahre habe ich mit diesen Briefen, und nur mit ihnen gelebt.
Die Geschwindigkeit der Fortpflanzung des Schalls nimmt mit der Abnahme der Temperatur nicht zu, sondern vielmehr ab. Der Schall wird schwächer, wenn ein der Richtung desselben entgegengesetzter Wind weht, ferner durch Verdünnung der Luft; der Schall ist schwächer in hohen Luftregionen als in tiefen, wo die Zahl der erschütterten Lufttheilchen in jedem Strahl größer ist.
Wir müssen nun im nächsten Hause seine Wohnung erfragen.« »Das ist nicht nöthig,« meinte sein Freund »das Haus da drüben, wo die deutsche Fahne weht, ist jedenfalls das Wirthshaus, und das größere Gebäude daneben eben so sicher die Kirche, wo baute der Deutsche nicht Eins neben das Andere?
Wort des Tages
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