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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Himmel, Menscher! griechische berühmte Dichterinnen Menscher zu nennen! Chrysander. Ja, ja, Dichterinnen! das sind mir eben die rechten. Lotrix, Meretrix, Poetrix Damis. Poetrix? O wehe, meine Ohren! Poetria müßten Sie sagen: oder Poetris Chrysander. Is oder ix, Herr Buchstabenkrämer! Dritter Auftritt Chrysander. Damis. Lisette. Lisette. Hurtig herunter in die Wohnstube, Herr Chrysander!

Wehe uns, wenn der junge Mensch vielleicht durch Aehnlichkeiten dieses Ortes mit seiner früheren Umgebung getäuscht, Vermuthungen ausgesprochen hätte, unsere Ruhe wäre dann auf das Aeußerste bedroht. Der Himmel sei gepriesen, daß sie wieder fort sind! sprach Sophie und suchte des Freundes Besorgnisse zu zerstreuen.

Er hält seine Strafe lediglich für ein unverdientes Unglück, bleibt zu stolz, sich zu Gott zu erheben oder zu den Spitzbuben herabzusteigen, die Meinung der Menschen galt ihm stets als höchstes Gesetz, jetzt ist er in dieser Meinung tief gesunken und hierin liegt das Wehe, welches sein Innerstes beständig durchwühlt.

Wenn die alten Leute aber auch oft und oft versuchten, wieder auf seine frühere Erzählung bei der sie ihn versicherten, wie sie ihn vertheidigt hätten, zurückkamen, wußte er ihnen doch immer geschickt auszuweichen, und es war so augenscheinlich, daß ihm selbst eine Berührung jenes Abends wehe that, und Leifeldt wie Jenny suchten daher das Gespräch in anderer Richtung zu leiten und zu halten.

Besser offner Kampf als die langjährige, lauernde, wühlende Feindschaft. Der Krieg ist gut: aber wehe dem Frevler, der ohne Recht und ohne Grund den Krieg beginnt. Ich sehe Jahre voraus, viele Jahre von Blut und Mord und Brand, ich sehe zerstampfte Saaten, rauchende Städte, zahllose Leichen die Ströme hinabschwimmen. Hört unser Wort: auf euer Haupt dies Blut, dies Elend.

Sie ist aber bestendig bey dem leugnen blieben, hatt sich selber hertzhafft undt willig aussgezogen, worauff sie der Scharffrichter mit den handen angeseilet, hatt wieder abgeseilet, peinlich Beklagtin hatt geruffen: =O wehe! O wehe!= ist wieder angeseilet, hatt lautt geruffen: =O wehe! O wehe!

Aber auch große Menschen vermögen der Natur nicht immer Stand zu halten. Wer zu sehen gelernt hat, dem enthüllen sie ihre Blößen, daß es einem beinahe wehe tut. Wir gingen vom Bahnhof durch den Wald bis zu dem kleinen Wirtshaus am See. Warum hatte nur unser Dichter solch glänzend-schwarzen Bart und so geistreiche Augen so fleischige Finger und eine so starke Männerhand?

»Mutterbat die Frau, in Todesangst daß sie dem Manne mit solcher Rede wehe thun würde, denn er gerade hatte sie immer auf das Freundlichste behandelt, und Alles gethan was in seinen Kräften stand, ihr jede Erleichterung, die ihr Alter bedurfte, zu verschaffen »wie dürft Ihr nur so etwas reden; versündigt Ihr Euch denn nicht

Er sah des Abends die weißen Zelte der Hirten. Sie lockten ihn, wie die lächelnde Wohnstatt seines Weibes. Er glaubte, weiße Schleier winken zu sehen. Doch er wich den Zelten aus und ging in die Einsamkeit. Wehe, wenn sie seines Königs Brief gestohlen hätten!

Der Alpenkönig! wehe mir! August. Was ist dir, Malchen? Hülfe, Hülfe, steht ihr bei! Da müssen Steine sich erbarmen selbst. Hab Mitleid, Fels, und öffne schnell dein Herz! August. Sie schlägt das Auge auf. Wie ist dir, Malchen? Malchen. Ach, wie kann mir sein! Ich habe den Alpenkönig erblickt. Jetzt bin ich gewiß um vierzig Jahre älter geworden. Erkennst du mich noch, August? August.

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