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Aktualisiert: 7. Juni 2025


als bei Denen, die sprechen und im Herzen fühlen: "wir wissen schon, was gut ist und gerecht, wir haben es auch; wehe Denen, die hier noch suchen!" Und was für Schaden auch die Bösen thun mögen: der Schaden der Guten ist der schädlichste Schaden! Und was für Schaden auch die Welt-Verleumder thun mögen: der Schaden der Guten ist der schädlichste Schaden.

O wehe!= wieder zugeschraubet uffm rechten Bein, ist stille worden und hatt nichts antwortten wollen, zugeschraubet, hatt laut geruffen, wieder stille worden undt gesagt, sie kennte und wüste nichts, nochmahls uffgezogen, sie geruffen: =O wehe! O wehe!= ist aber bald gantz stille worden, ist wieder niedergesetzt undt gantz stille blieben, die Schrauben uffgeschraubet.

Die entsetzliche Summe des offenliegenden und bekannten Wehe, welches auf den Menschen lastet, wurzelt im geheimen Wehe, was Keiner dem Andern leicht anvertraut und häufig genug nicht anvertrauen kann, weil Viele es schmerzlich empfinden, doch Wenige nur klar und deutlich erkennen.

Ich sah immer nur meine Mutter und Lydien, diesen Baron und jenen Sekretär, sie mochten nun als Fürsten und Grafen oder als Bauern erscheinen, und ich konnte nicht begreifen, wie sie mir zumuten wollten zu glauben, daß es ihnen wohl oder wehe sei, daß sie verliebt oder gleichgültig, geizig oder freigebig seien, da ich doch meist von dem Gegenteile genau unterrichtet war.

"Strafe muss sein und Gerechtigkeit so denkt sie: nicht umsonst soll er hier der Feindschaft zu Ehren Lieder singen!" Ja, sie hat sich gerächt! Und wehe! nun wird sie mit Rache auch noch meine Seele drehend machen! Dass ich mich aber nicht drehe, meine Freunde, bindet mich fest hier an diese Säule! Lieber noch Säulen-Heiliger will ich sein, als Wirbel der Rachsucht!

Die Meisten, welche mit ihm auf der Schulbank gesessen, hatten längst ein eigenes Heimwesen und waren verheirathet, Viele schienen recht glücklich zu leben und Manche hausten wirklich gut, nur er stand noch immer allein und unbeachtet in der Welt da, an seinen Freuden und Leiden nahm Niemand jenen herzlichen Antheil, welchen er wünschte und dies that ihm wehe.

Ich habe nur dieses eine Kleid, es wird dünn, und es verbleicht, aber es hält eine Ewigkeit auch noch vor Gott vielleicht. Nun hat er nichts mehr lieb. Meine Seele ist vielleicht grad und gut; aber mein Herz, mein verbogenes Blut, alles das, was mir wehe tut, kann sie nicht aufrecht tragen.

Wahrlich, er glaubt nur an Götter, die grossen Lärm in der Welt machen! Voll von feierlichen Possenreissern ist der Markt und das Volk rühmt sich seiner grossen Männer! das sind ihm die Herrn der Stunde. Aber die Stunde drängt sie: so drängen sie dich. Und auch von dir wollen sie Ja oder Nein. Wehe, du willst zwischen Für und Wider deinen Stuhl setzen?

Daher suchen die Bahau die erzürnten Seelen der Tiere, Pflanzen und Steine, welche sie zu verletzen oder zu vernichten gezwungen sind, durch Opfer zu besänftigen; im übrigen aber empfinden sie vor ihnen keine besondere Angst. Die Wirkungen der Naturkräfte erscheinen ihnen dagegen für das Wohl und Wehe des Menschen viel bedeutungsvoller und auch gefährlicher.

Blanca kann aus seinem verwirrten Geschwätze zwar nicht recht klug werden: sie versteht aber doch so viel daraus, daß die Schärpe das Geschenk einer Dame ist, in die Essex verliebt werden könnte, wenn er es nicht schon sei. "Denn er ist doch nur ein Mann", sagt sie. "Und wehe der, die ihre Ehre einem Manne anvertrauet hat! Der beste ist noch so schlimm!

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