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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Nacht brachte ich damit zu, einen langen Brief an sie zu schreiben, in dem ich ihr meinen ganzen Zustand schilderte und mein Wohl und Wehe in ihre Hände gab.
Gewiß, die Zeiten sind anders geworden, als sie es fast 160 Jahre früher waren. Nicht ein geworbenes Heer, sondern das ganze Volk führt den Krieg, ist in ihn hineingerissen, blutet und leidet. Aber die Menschheit ist im Grunde genommen die gleiche geblieben mit ihren Stärken und Schwächen. Und wehe dem, der vorzeitig schwach wird. Alles vermag ich zu verantworten, dieses niemals!
"Hier drinnen bleibst du!" schrie Jenny außer sich, versetzte ihr einen Stoß, schlug die Türe zu und schloß ab. "Theres!" rief sie zum Schalter, "die bekommt heute nichts mehr zu essen!" "Und wehe euch!" rief sie den beiden andern zu, "wenn ihr ihr was zusteckt! Ich will euch zeigen, wer hier Meister ist!"
Adelaide antwortete ihm nicht, sondern richtete nur einen schwermutsvollen, traurigen und entmutigten Blick auf ihn, der ihm wehe tat. "Sie haben ohne Zweifel viel gearbeitet?" fragte die alte Dame; "Sie haben sich sehr verändert, und wir sind gewiß die Ursache, weshalb Sie sich jetzt so beständig in Ihrer Werkstätte einschließen.
Ich kam schön Liebchens Haus vorbei, Die Fensterscheiben blinken; Ich guck mir fast die Augen aus, Doch will mir niemand winken. Ihr Tränen, bleibt mir aus dem Aug, Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herze, brich mir nicht Vor allzu großem Wehe. Das Liedchen von der Reue Herr Ulrich reitet im grünen Wald, Die Blätter lustig rauschen.
Die Bedeutung, die eine Begebenheit in einer derart geschlossenen Welt erhalten kann, ist deshalb immer eine quantitative: die Abenteuerreihe, in der sich die Begebenheit versinnbildlicht, erhält ihr Gewicht von der Wichtigkeit, die sie für das Wohl und Wehe eines großen, organischen Lebenskomplexes, eines Volkes oder Geschlechts besitzt.
Ihre dunkelgrauen Augen, von einer leisen Traurigkeit immer vertieft, richteten sich mit innigem Blick auf ihn, ihre mädchenhafte Gestalt, mittelgroß und schlank, drückte in der ganzen Haltung so viel Ergebenheit und Keuschheit aus – es war, als wehe der Hauch von Tempelluft aus ihren Kleidern.
Wehe dem Unglücklichen, der es wagte, die Miene zu verziehen oder sich gar Worte des Widerspruchs zu erlauben; ihn erwarteten strenge Strafen.
Ist es nicht das: sich erniedrigen, um seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit leuchten lassen, um seiner Weisheit zu spotten? Oder ist es das: von unserer Sache scheiden, wenn sie ihren Sieg feiert? Auf hohe Berge steigen, um den Versucher zu versuchen? Oder ist es das: sich von Eicheln und Gras der Erkenntniss nähren und um der Wahrheit willen an der Seele Hunger leiden?
Die Schwarzen aber können auch hexen und sind schlimme Hexenmeister, und wenn die sich verwandeln, sind sie die scheußlichsten Tiere und Gewürme, Bären, Wölfe, Hyänen, Tiger, Katzen, Schlangen, Kröten, Skorpione, Krähen und Eulen; und wehe den armen Menschen, die sich mit ihnen eingelassen haben!
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